Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: Böswillige werden auch dieses Mal ihr Ziel nicht
erreichen
30.6.2018
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat auf die Intrigen der Feinde hingewiesen und erklärt, die Feinde
unternehmen alles, um einen Keil zwischen die islamische Staatsordnung und
die iranische Nation treiben.
Bei einer Zeremonie vor Studenten der Imam-Hossein-Universität am
Samstag in Teheran unterstrich der geehrte Ayatollah Khamenei: Wenn
Komponenten der nationalen Autorität gestärkt werden und dem Feind
gegenüber keine Schwäche gezeigt wird, werden die Böswilligen auch dieses
Mal bei der Erzielung ihrer Ziele scheitern.
Er sagte dazu weiter: Der größte Grund für die Stärke der iranischen
Nation ist es, dass einer der schlimmsten und rücksichtslosesten
Weltmächte, nämlich die USA. in den vergangenen 40 Jahren alles unternahm,
um der iranischen Nation zu schaden. Sie konnte aber nichts tun, und die
iranische Nation ist weiter vorangeschritten, betonte der geehrte
Ayatollah Khamenei.
Die Feinseligkeit der USA nahm immer weiter zu, je mehr die Islamische
Republik Iran voranschritt. Aber auch die USA wurden verhasster.
Der geehrte Revolutionsführer sagte, die Islamische Republik ist ein
System, das sich an Unterstützung, Glauben. Zuliebe und Zuneigung der Maße
der iranischen Bevölkerung anlehnt. Er wies dann auf Misserfolge aller
US-Präsidenten in der Vergangenheit gegenüber der Islamischen Republik hin
und fügte hinzu: Ziel des gegenwärtigen Wirtschaftlichen Drucks der USA
ist, die iranische Bevölkerung ins Knie zu zwingen, aber wir werden unsere
Verbundenheit mit unserem Volk mit Gottes Kraft verstärken, wir werden
geschlossen unsere frommen, voll motivierten und handelnden Jugendlichen
stärken.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution nannte die wahre
Stärke eine von innen der Bevölkerung kochende und auf Unabhängigkeit und
Freiheit basierende Stärke und fügte hinzu: Das ist keine Stärke, wenn
manche Herrscher den Fremden Geld für den Waffenkauf geben und diese
Waffen dann lagern, aber nicht einsetzen können, oder Länder von weit
herkommen und Militärbasen auf Kosten eines Volkes errichten, um einen
Clan an der Macht zu erhalten. das sind Beispiele der Dummheit und
Erniedrigung.
Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte, wenn die USA regionale
Koalitionen gegen die Islamische Republik bilden, bedeutet dies, dass die
iranische Nation stark ist. Er fügte hinzu: Wenn die USA in der Lage
wären, ihre Ziele alleine zu erreichen, dann bräuchten sie keine Koalition
mit reaktionären Ländern zu bilden.
Geehrtes
Revolutionsoberhaupt verteidigt die Arbeit der iranischen Justiz
27.6.2018
Teheran (ParsToday) – Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
seine Zufriendenheit über die Arbeit der iranischen Justiz bei der
Gewährleistung der Rechte des iranischen Volkes gegenüber den
Unterdrückungen der Feinde geäußert.
Beim Treffen des Vorsitzenden und der anderen Verantwortlichen der
iranischen Judikative sagte der geehrte Ayatollah Khamenei heute: „Bei den
Menschenrechten hat die Islamische Republik Iran gegenüber den westlichen
Verbrechern, die sich als Verteidiger von Menschenrechten vorgeben,
Ansprüche.“
Mit Verweis auf die katastrophalen Menschenrechtsverletzungen der USA
in verschiedenen Teilen der Welt und die Verbrechen Frankreichs und
Britanniens in Afrika und Indien in den vergangenen Jahrzehnten erklärte
der geehrte Revolutionsführer: " Mit ihrer Unterstützung für die
IS-Terroristen in Syrien, Myanmar und anderen Ländern der Welt in den
vergangenen Jahren zeigten die frechen angeblichen Verteidiger von
Menschenrechten, dass sie nur lügen."
Das Revolutionsoberhaupt Irans hob hervor: „Heute verkaufen sie auf der
Welt mit Propaganda und verschiedenen Werbetechniken, Schwarz für Weiß und
vollkommenes Unrecht für Recht. Aber leider unterschätzen unsere Apparate
genaue und künstlerische Medienaktivitäten und das Gewinnen des
öffentlichen Vertrauens.“
Bezüglich der Notwendigkeit einer richtigen Propaganda sagte er: „Heute
steht die iranische Justiz durch Feinde im Ausland und Ahnungslosen im
Inland unter dem schärfsten Werbe- und Mediendruck, sodass ein
erbarmungsloser Mörder, der mehrere junge Sicherheitskräfte getötet hat
und der in einem fairen und mehrmonatigen Gerichtsprozess eine gerechte
Strafe bekam, als unschuldig dargestellt und der mitfühlende
Justizapparat, der sich um die Rechte der Unterdrückten kümmert, als
unterdrückerisch und aggressiv demonstriert wird.“
Der geehrte Ajatollah Khamenei kritisierte jene Äußerungen, die der
Öffentlichkeit direkt oder indirekt die Vorstellung von einer
allgegenwärtigen Korruption in allen Apparaten suggerieren und fügte
hinzu: „In einigen Staats- und Bürgerapparaten und auf Arbeitsplätzen gibt
es Korruption, aber es ist nicht allgegenwärtig und eine solche
Vorstellung darf der öffentlichen Meinung nicht suggeriert werden.“
„Es muss gegenüber dem böswilligen, intervenierenden und verleumdenden
Feind entschieden gehandelt werden, aber gegenüber den Bürgern mit Demut,
Mitgefühl und Zuneigung. Wir müssen sie verstehen, damit die öffentliche
Meinung uns ihr Vertrauen schenkt.“, so das iranische
Revolutionsoberhaupt.
Revolutionsführer
gratuliert "Team Melli": Ihr seid siegreich und stolz zurückgekehrt
27.6.2018
Teheran (ParsToday) - Das Büro des geehrten Revolutionsoberhauptes hat
dem iranischen Minister für Sport und Jugend die Gratulation des
Revolutionsführers an die Fußball-Nationalmannschaft übermittelt.
In der Botschaft von Ayatollah Khamenei an den iranischen Sportminister
Masoud Soltanifar heißt es:
Sagen Sie den Spielern der iranischen Nationalmannschaft, dass Sie
siegreich und stolz zurückgekehrt sind. Sehr gut ! Mit Gottes Hilfe
weiterhin viel Glück und Erfolg!
Die iranische Nationalmannschaft hat bei der Fußballweltmeisterschaft
2018 in Russland bei den Gruppenspielen Leistungen gezeigt, die über alle
Erwartungen hinausgingen.
Das iranische "Team Melli" hat im ersten Spiel gegen Marokko mit 1:0
gewonnen, beim zweiten Spiel gegen den Weltmeister von 2010, Spanien, mit
0:1 verloren und konnte beim dritten Spiel gegen den Europameister von
2016, Portugal, leider nur ein 1:1 Unentschieden erreichen.
Die 3 Punkte Irans in der Gruppenphase, also nur einen Punkt weniger
als Spanien und Portugal, reichten aber leider nicht aus für das
Weiterkommen ins Achtelfinale.
Revolutionsoberhaupt
fordert nationales Gesetz gegen Terrorismus und Geldwäsche
20.6.2018
Teheran(ParsTday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
ein eigenes Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus und der Geldwäsche
gefordert.
Beim Treffen des Präsidenten und der Abgeordneten des Parlaments der
Islamischen Republik Iran äußerte sich heute der geehrte Ayatollah
Khamenei zu den internationalen Konventionen und Abkommen und sagte: Diese
internationalen Konventionen und Abkommen werden zuerst in den
Denkfabriken der Großmächte diskutiert und ihren eigenen Interessen
angepasst, dann werden sich daran die gleichgewichteten,
hinterherlaufenden und eingeschüchterten Staaten anschließen, um ihnen
schließlich eine quasi internationale Gestalt zu geben, so dass wenn ein
unabhängiges Land wie der Iran die nicht akzeptiert, angegriffen wird,
dass zum Beispiel 150 Länder es akzeptierten, warum der Iran nicht.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt kritisierte dann die
Einwanderungspolitik der USA und sagte: Man wird ungeduldig, wenn man
sieht, wie tausende Kinder gewaltsam von ihren Eltern getrennt werden.
Er ging dann auf die Offensive der saudisch-geführten Kriegskoalition
in der jemenitischen Hafenstadt Hudaida ein und sagte: Diese Feinde der
Menschheit sind auch gegen den Iran wegen seiner Standhaftigkeit und
Gerechtigkeitsbestrebungen, aber das iranische Volk wird mit Gottes Gnade
über die USA und andere Feinde siegen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei prangerte dann die westliche Lebensform
an und sagte, diese widerspricht der wahren Bedeutung der Familie und hat
ihnen(westlichen Staaten) unlösbare Probleme bereitet. Er fügte hinzu: Bei
der Verabschiedung von Gesetzen zur Lösung von Problemen iranischer
Familie darf der westliche Blick auf Frau, Kind und Eltern kein Einzug
finden.
Abschließend sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Die Feinde der
iranischen Nation sind Erpresser und Unterdrücker im wahrsten Sinne des
Wortes und ist es ganz selbstverständlich, dass sich die islamische
Staatsordnung, das Volk und die Verantwortlichen Irans den Erpressern und
Unterdrückern nicht beugen werden.
Revolutionsoberhaupt:
USA haben in der Nahostregion eine Niederlage erlebt
15.6.2018
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat den USA Versagen in der Nahostregion bescheinigt.
In seiner Ansprache zum "Fitr-Fest-Gebet" gratulierte der geehrte
Ayatollah Khamenei heute der iranischen Nation und der Islamischen Umma
zum großen islamischen Fitr-Fest und sagte: Wenn der US-Präsident zugibt,
rund sieben Trillionen US-Dollar in Westasien aufgewendet zu haben,
bedeutet dies für Washington eine Niederlage.
Dieses Einräumen zeigt, dass es dem großen Satan trotz allen
Anstrengungen nicht gelungen ist, seine Ziele in der Region zu erreichen.
Auch weitere Aufwendungen würden ihnen kein Erfolg bringen, unterstrich
der geehrte Revolutionsführer.
Er fügte hinzu: Die permanenten Intrigen satanischer Mächte gegen das
iranische Volk geht mit ihrer Besorgnis über die Standhaftigkeit, Macht,
Unabhängigkeit und den großartigen und innovativen Gedanken des iranischen
Volkes einher.
Diese Mächte versuchen dies ständig, erleben aber immer wieder
Niederlage.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob dann die Bedeutung
der Wachsamkeit und Besonnenheit der iranischen Nation hervor und mahnte
sie zur Kenntnis über die Intrigen der Feinde. Er sagte dazu weiter, heute
bestehen die Hauptintrigen der Feinde im wirtschaftlichen Druck auf die
Maße der Bevölkerung, um sie zu verunsichern.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die rege
und prachtvolle Teilnahme der iranischen Bevölkerung an den Fußmärschen
zum Internationalen Al-Quds-Tag hin und sagte: Trotz der massiven
Propaganda der Fremden nähren sich immer mehr islamische Völker an das
iranische Volk.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete Fitr-Fest als "Tag der
Belohnung" und den gesegneten Fastenmonat Ramadan als Konkurrenzfeld für
Muslime um Gottes Gehorchen und um Nähe an die Zufriedenheit Gottes. Er
erklärte: Dank des allmächtigen Gottes hat die iranische Nation auf diesem
spirituellen Konkurrenzfeld und gute Taten mehr erreicht als in den Jahren
zuvor.
Siehe vollständige Rede:
USA investierten 7 Billionen in Westasien – ohne Erfolg: Imam Chamenei zum
Eid-ul-Fitr
Revolutionsoberhaupt: Das
zionistische Regime beruht auf einer illegitimen Grundlage
15.6.2018
Teheran (Pars Today) - Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran
Ajatollah Khamenei hat heute in einer Rede anlässlich des Fitr-Festes
hervorgehoben, dass das israelische Regime keine Legitimität besitzt und
ein solches Regime ganz gewiss zusammenbrechen wird.
Heute Morgen hielt Ajatollah Seyyed Ali Khamenei bei einem Treffen mit
Regierungsvertretern, Botschaftern der islamischen Staaten in Teheran und
einigen Bevölkerungsschichten eine Rede und forderte dabei die islamischen
Länder auf, die Konflikte beizulegen und Einheit anzustreben. Dies sei der
wichtigste Punkt im Hinblick auf die Würde der islamischen Umma, hob Irans
Revolutionsführer hervor.
Die Politik der Imperialisten in dieser Region bestehe darin, unter den
Muslimen und den islamischen Staaten Konflikte und Zerwürfnisse zu
schüren, sagte Ajatollah Khamenei und betonte, dass der einzige Weg für
den Widerstand gegen diese Politik die Erkenntnis der boshaften Pläne der
Imperialisten, vor allem der USA und des zionistischen Regimes sei. Dies
gehöre zur Verantwortung der politischen, kulturellen und religiösen Elite
in den islamischen Ländern.
Ein Ziel des zionistischen Regimes sei, unter den muslimischen Völkern
Konflikte zu stiften und diese zu verschärfen, sagte Ajatollah Khamenei
und fuhr fort: "Alle historischen Erfahrungen zeigen, dass das
zionistische Regime mit dem Problem der Legitimität konfrontiert ist und
daher nicht in der Geschichte bleiben wird".
Irans Revolutionsoberhaupt wies auf die offenbaren oder geheimen
diplomatischen Beziehungen einiger islamischer Staaten zum israelischen
Regime und die Verlegung der US-Botschaft nach Al-Quds (Jersalem) hin und
unterstrich, dass all dies das Problem des zionistischen Regimes nicht
lösen werde. "Dieses Regime ist auf der Grundlage von Gewalt, Erpressung,
Tötung und Verbreitung eines Volkes aus seinem Land entstanden. Aus diesem
Grund bleibt das Legitimitätsproblem des zionistischen Regimes für alle
islamischen Völker offensichtlich und daher kann Palästina nicht aus dem
historischen Gedächtnis der Welt gelöscht werden", so Ajatollah Khamenei.
Er betonte erneut, dass ein Referendum unter den wahren Palästinensern,
seien sie Muslime, Christen oder Juden, und die Bildung eines
palästinensischen Staates, der aus diesem Referendum hervorgeht, eine
Notwendigkeit sei. "Das Abhalten eines solchen Referendums und die Bildung
einer palästinensischen Regierung, die auf den Stimmen der Palästinenser
selbst beruht, bedeutet in der Tat der Zusammenbruch und das Ende des
zionistischen Regimes, was gewiss in nicht weiter Zukunft geschehen wird",
sagte Ajatollah Khamenei und fügte hinzu: "Mit dem Zusammenbruch des
zionistischen Regimes findet die islamische Umma wieder ihre Einheit und
Würde."
Imam Chamenei: Das zionistische Regime ist illegitim und wird nicht
überdauern
Revolutionsoberhaupt: Aus
iranischer Sicht ist Referendum der logische Lösungsweg des
Palästinenserkonfliktes
11.6.2018
Teheran(ParsToday)- Die Staatsform im historischen Palästina soll durch
ein in der Welt akzeptierten Volksvotum bestimmt werden, unterstrich das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.
Beim Treffen von Hunderten Universitätsdozenten, Wissenschaftlern der
iranischen Hochschulen und Forschungszentren erklärte heute der geehrte
Ayatollah Khamenei: Alle echten Palästinenser, Muslime sowie Juden und
Christen, die mindestens 80 Jahre in diesem Land gelebt haben, dies
schließt diejenigen, die innerhalb und außerhalb der besetzten
Palästinensergebiete leben, ein, sollen über ihre gewünschte Staatsform
befragt werden.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Viktimisierung des
israelischen Ministerpräsidenten, Benjamin Netanjahu, auf seiner jüngsten
Europa-Tournee hin und sagte: Dieser Verbrecher, der in seiner Grausamkeit
alle Unterdrücker in der Weltgeschichte übertrifft, sagte den Europäern
mit voller Lüge, dass der Iran uns und alle Juden vernichten will, wobei
gesagt werden muss, dass der Palästinenserkonflikt nur einen logischen
Lösungsweg hat, und dies auf der Grundlage demokratischer Grundregeln.
Der geehrte Ayatollah Khamenei merkte an, der Iran habe innerhalb
despotischer und wertloser Staaten seine meisten Feinde, und bei der Maße
der Bevölkerungen der Region seine meisten Freunde, sein bestes Image und
seinen großen Einfluss, das hat aber dazu geführt, dass die Feinde stets
an Intrigen gegen den Iran denken, bekräftigte der geehrte
Revolutionsführer. Sie würden jedoch mit Hilfe Gottes gegenüber der
iranischen Nation und der Islamischen Republik scheitern.
An einer weiteren Stelle seiner Ansprache bezeichnete das geehrte
Oberhaupt der Islamischen Revolution die 20 prozentige Urananreicherung
ein prachtvolles Bespiel der Fähigkeiten und Begabungen der Jugend in der
Islamischen Republik.
Revolutionsoberhaupt
ordnet Vorbereitung für Anreicherung von Uran auf 190.000 SWU an
4.6.2018
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat die Atomenergieorganisation angeordnet, zunächst im Rahmen des
Atomabkommens Vorbereitungen für die Anreicherung von Uran auf 190.000 SWU
(separative work unit) zu treffen.
In einer Ansprache anlässlich des 29. Jahrestags des Dahinscheidens des
Gründers der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini(r), sagte der
geehrte Ayatollah Khamenei heute: Aus den Äußerungen mancher
Verantwortlichen der europäischen Regierungen geht hervor, sie erwarten,
dass die iranische Nation Sanktionen hinnimmt, ihre Atomaktivitäten
unterlässt, während sie ihre Sanktionen und sonstige Einschränkungen gegen
Iran aufrechterhalten.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt unterstrich: Ich sage den europäischen
Staaten, sie sollen wissen, dass ihre gestörten Träume nicht verwirklicht
werden. Das Volk und die Regierung Irans werden nicht hinnehmen, dass die
Sanktionen und die atomaren Einschränkungen bestehen bleiben.
Er betonte: Wir trauen den Feinden absolut nicht.
Der geehrte Revolutionsführer sagte dann zu den tausenden begeisterten
Anhängern von Imam Khomeini(r): Die Schritte, die Sie von dem Feind sehen,
sind Zeichen seiner Verwirrung, Aufruhr und Nervosität, und nicht seiner
Autorität.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Viele der Ideale von Imam
Khomeini(r) sind mit der Erlaubnis Gottes verwirklicht worden und die
Islamische Republik von großem Imam wird von Tag zu Tag mächtiger und das
ist etwas, was die Feinde nervös und verwirrt gemacht hat.
Die Gedenkfeierlichkeiten zum 29. Jahrestag des Dahinscheidens des
Gründers der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini(r), begannen heute
um 17.30 Uhr (15:Uhr, MESZ) im Imam-Mausoleum in Teheran in Anwesenheit
von ausländischen Botschaftern im Iran sowie der Prominenz aus der
Politik, Militär und verschiedenen Bevölkerungsschichten. Mahr als 300
ausländische Reporter haben vor Ort darüber berichtet.