November 2017  
     
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Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte - Marine setzt schnelle Entwicklung fort

28.11.2017

Teheran (IRIB) - Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte Ayatollah Khamenei, hat den Tag der Marine -7.Azar- als Tag der Ehre und des Stolzes dieser Kräfte und Tag der Würdigung ihrer Opferbereitschaft bezeichnet.

Heute (Dienstag) hat der geehrte Oberbefehlshaber bei einer Zusammenkunft mit Kommandeuren und Verantwortlichen der iranischen Marine gesagt, dass die mutige Operation der iranischen Marine gegen die irakische Baath-Armee am 7. Azar 1359 einen wirksamen Einfluß auf den Krieg hatte, und der Mut, die Initiative, die Planung und die Durchführung dieser Operation den Feind auf dem Meer erfolglos machte.

Ayatollah Khamenei sagte, dass man die Operation des 7.Azar lebendig erhalten müsse ebenso wie die Erinnerung an die tapferen Märtyrer: "Das Märtyrertum auf dem Weg Gottes ist kein Schaden, sondern Erfolg. Nach den Worten Imam Khomeinis lebt ein Volk mit Märtyrern nicht in Knechtschaft."

Unter Hinweis auf die Bedeutung der Marine fügte er hinzu, dass diese an der vordersten Front der iranischen Verteidigung stehe und ihr wichtige Gebiete wie Makran, der Golf von Oman, und die freien Gewässer unterstehen und ihre Präsenz dort fortgesetzt werden müsse.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt forderte die Weiterentwicklung der iranischen Marine und die Bereitstellung der notwendigen Ausrüstungen durch die Möglichkeiten verschiedener militärischer Abteilungen.

Die Marine habe eine gute Entwicklung begonnen, und heute sei die Marine weitaus fortschrittlicher und fähiger als vor 20 Jahren. Diese Fortschritte seien aber nicht ausreichend, und in allen Sektoren müsse das Streben nach schnellem Handeln mit Entschlossenheit, Ehrgeiz und Initiative verfolgt werden.

Irans Revolutionsoberhaupt: Wo die Präsenz Irans für den Widerstand gegen Imperialisten benötigt wird, werden wir Hilfe leisten

23.11.2017

Teheran (Pars Today) - "Die Islamische Republik Iran leistet Widerstand gegen die Intrigen des Imperialismus und Zionismus, Krieg und Spaltung zwischen den Muslimen zu schüren", hob Irans Revolutionsführer heute in einer Rede hervor.

Ajatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute Morgen in seiner Rede bei einem Treffen mit den Gästen, die an einer internationalen Sitzung über das Problem der Takfiri-Extremisten in Teheran teilgenommen haben, über die Niederlage der Terrormiliz IS in Syrien und dem Irak gesprochen und dabei unterstrichen, dass wir trotz dieses Siegs über den IS weiterhin wachsam bleiben sollten, denn "die USA, die Zionisten und deren Verbündeten geben ihre Feindseligkeit einfach nicht auf und planen weitere Intrigen, um die Region unsicher zu machen". Die Muslime könnten gegen die Imperialisten Widerstand leisten, sagte Ajatollah Khamenei und bekräftigte: "Mit Gottes Hilfe wird die Islamische Republik Iran in diesem Kampf siegreich sein und wird ein Mittel für den Sieg aller Muslime gegen die Imperialisten sein." Irans Revolutionsoberhaupt ging in seiner Rede auf die verschiedenen feindseligen Maßnahmen der USA gegen Iran seit dem Sieg der islamischen Revolution in den vergangenen 40 Jahren ein und sagte: "Trotz aller Erpressungen und Sanktionen verkünden wir, dass die Islamische Republik Iran für den Widerstand gegen Imperialisten überall, wo ihre Präsenz benötigt wird, mithelfen wird. Wir nehmen auf niemand Rücksicht, um diese grundsätzliche Position zu verkünden".

Das Thema Palästina sei die erste Priorität und das größte Problem der islamischen Welt, betonte Irans Revolutionsführer und fügte hinzu, dass der Schlüssel zur Überwindung der Feindschaften gegen Muslime in der Lösung des Palästina-Problems bestehe. "Die Imperialisten haben ein ganzes Land besetzt und es zu einem Zentrum für die Destabilisierung der Staaten der Region gemacht", so Ajatollah Khamenei. Das Ziel der Imperialisten sei, durch Kriege und Zerwürfnisse unter den Muslimen eine Art Sicherheitsgarantie für Israel zu schaffen. Genau deshalb sei "dieses Krebsgeschwür" zu bekämpfen, so Irans Revolutionsführer.

Revolutionsführer: Ende der IS-Herrschaft ist Schlag für die USA und die von ihr abhängigen Regime

22.11.2017

Teheran (ParsToday) - Mit den Worten des geehrten Revolutionsoberhauptes der IR Iran ist das Ende der Schreckensherrschaft des IS in der Region ein Schlag für die frühere und die jetzige US-Regierung und die von ihr abhängigen Regime in der Region, die diese Terroristen hervorgebracht und auf jede mögliche Art und Weise unterstützt haben, um ihre Herrschaft in Westasien auszubreiten, damit das zionistische Regime dort dominieren könne.

Ayatollah Khamenei hat am Dienstagabend als Antwort auf die Botschaft von Generalmajor Qassem Soleimani, dem Kommandeur der al-Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde (Sepah), über das Ende der IS-Herrschaft, gesagt:

"Ich danke Gott von ganzem Herzen für Ihre Aufopferung und den großartigen Einsatz Ihrer Mitstreiter auf allen Ebenen, dass Sie dieses tödliche Krebsgeschwür beseitigt haben. Damit haben Sie nicht nur einen großartigen Dienst für Irak und Syrien geleistet, sondern für die gesamte muslimische Welt, und auch für alle Nationen und die gesamte Menschheit."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt fügte hinzu, dass dies nicht nur ein Sieg über den IS und die Takfiristen sei, sondern ein noch schwererer Schlag gegen die heimtückischen Verschwörungen der Feinde, die durch einen Bürgerkrieg in der Region die antizionistische Widerstandsfront und die unabhängigen Länder schwächen wollten.

Ayatollah Khamenei gratulierte zu diesem großen Sieg, warnte aber davor, gegenüber den Verschwörungen der Feinde unachtsam zu sein und betonte die Wichtigkeit von Wachsamkeit, Motivation und Einheit gepaart mit kulturellen Aktivitäten, um das Bewusstsein der Menschen zu steigern, damit alle gefährlichen Überbleibsel der Terroristengruppen beseitigt werden.

"Diejenigen, die mit großem Aufwand in diese Verschwörung investiert haben, werden keine Ruhe geben und versuchen ihre Verschwörungen in einem anderen Teil der Region oder auf andere Weise fortzusetzen", fügte er hinzu.

Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur der al-Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde (Sepah) hat am Dienstagmorgen in einer Botschaft das Ende der IS-Terrorherrschaft in der Region bekannt gegeben und dem geehrten Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei und der gesamten islamischen Welt zu diesem Sieg gratuliert.

 

Revolutionsoberhaupt: Junge Gläubiger haben mit IS-Vernichtung, US-Imperialismus ins Knie gezwungen

22.11.2017

Teheran(ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat unterstrichen, dass der Feind seine Feindseiligkeiten von allen Seiten erhöht hat, um den dem revolutionär-islamischen Gedanken entsprungenen Widerstand in der zu zerstören.

Beim Treffen von Tausenden von Bassijis(Volksmobilisierungskräfte) aus allen Landesteilen bekräftigte der geehrte Ayatollah Khamenei am Mittwochmorgen: Dank der Hilfe und Leitung Gottes, der Wachsamkeit und Besonnenheit von Imam Khomeini(r.) sowie der Tapferkeit des Volkes ist es der Islamischen Republik gelungen, einen den Wünschen der Muslimen zugeschnittenen Islam in Gestalt einer politischen Staatsordnung zu realisieren und die Weichen dafür zu stellen.

In Anlehnung an einige Versen aus dem Heiligen Koran bezeichnete das geehrte Revolution den Widerstand für den Weg Gottes ausschlaggebend sowohl für die Belohnung im Jenseits wie auch im Diesseits im Sinne der Würde, Stärke und des Fortschritts. Er sagte dazu weiter: Die Islamische Republik Iran ist seit 38 Jahren den Feindseligkeiten des Imperialismus, Zionismus und der reaktionären Regimes in der Region ausgesetzt, dennoch ist sie heute Hunderte vielleicht Tausende Male fortschrittlicher und stärker als am Anfang der Revolution, und dies bedeutet, die Belohnung des Widerstandes und der Standhaftigkeit im Diesseits.

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Wirksamkeit der jungen und frommen Generation, die die Zeit der Revolution, des Imams(r.) und der Heiligen Verteidigung, weder gesehen noch wahrgenommen hat, "Wunder der Islamischen Revolution" und sagte an die Adresse der jungen Bassijis: Es ist Euch gelungen, den US-Imperialismus ins Knie zu zwingen und zu besiegen.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete den Bassiji-Geist und das Bassiji-Gefühl für die Vernichtung und Entfernung der IS-Krebsgeschwür als entscheidend und fügte hinzu: Die Feinde versuchten, durch diese unmenschliche Takfiri-Gruppe ein Ereignis gegen die Widerstandströmung zu verursachen, aber die frommen Jugendlichen schritten - freudig und motiviert -ins Feld ein und besiegten den Feind.

Der geehrte Ayatollah Khamenei betonte: Einige hintereinander folgende Intrigen der USA, des Zionismus und der reaktionären Regimes in der Region wurden die Stärke der Islamischen Republik neutralisiert, eine davon war eben die Vernichtung der IS-Terrormiliz.

 

Iran: Generalmajor Soleimani gibt Revolutionsführer Ende der IS-Herrschaft bekannt

21.11.2017

Teheran (ParsToday) - Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur der al-Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde (Sepah) hat am heutigen Dienstag in einer Botschaft in Anwesenheit des geehrten Revolutionsoberhauptes, dass Ende der IS-Terrorherrschaft bekannt gegeben.

Laut Sepah-News hieß es in der Botschaft Soleimanis an Ayatollah Khamenei folgendermaßen:

"Als Ihr pflichtbewußter und demütiger Soldat verkünde ich mit dem Abschluß der Befreiungsoperationen von Abu Kamal, der letzten Hochburg der IS-Terrormiliz, das Einholen der Fahne dieser von den Amerikanern und Zionisten unterstützten Terroristen, und das Hissen der syrischen Flagge und somit das Ende dieser abscheulichen und verfluchten IS-Herrschaft."

Als Vertreter aller unbekannten Kommandeure und Kämpfer dieser Schlacht und der Tausenden Märtyrer und Verteidiger des Heiligen Schreins, aus Iran, dem Irak, aus Syrien, dem Libanon, aus Afghanistan und Pakistan, die ihr Leben opferten, um das Leben der Muslime und ihre heiligen Stätten zu verteidigen, gratuliere er dem geehrten Revolutionsoberhaupt, dem iranischen Volk und den Völkern Iraks und Syriens und den anderen Muslimen in der Welt, zu diesem großen und schicksalsbestimmenden Sieg.

Soleimani fügte hinzu, dass es die kluge und weise Führung des geehrten Ayatollah Khamenei und des irakischen Großayatollah Sistani gewesen sei, die alle Kräfte und Einrichtungen mobilisiert habe zum Widerstand gegen diesen vergiftenden Sturm der Terroristen.

Zweifellos sei es die Standhaftigkeit der irakischen und syrischen Regierung und der Beistand der Armeen und der Jugendlichen dieser beiden Länder, insbesondere auch der al-Hashd al-Sha’abi, und weiterer Jugendlicher anderer muslimischer Länder, sowie der starken Präsenz der libanesischen Hisbollah unter Führung von Seyyed Hassan Nasrallah, gewesen, die eine bestimmende Rolle bei diesem gefährlichen Kampf und der Zerschlagung der Terroristen inne hatten.

Generalmajor Soleimani ergänzte, dass alle terroristischen Verbrechen, den Eingeständnissen der höchsten Beamten der Vereinigten Staaten zufolge, die derzeit die US-Regierung bilden, von Führungskräften und Organisationen geplant und ausgeführt wurden, die mit den USA verbunden sind.

Soleimani dankte auch der iranischen Armee und den Regierunsverantwortlichen für die Unterstützung der irakischen und syrischen Regierungen und Nationen.

 

Oberhaupt der Islamischen Revolution besucht Erdbebengebiet in Kermanschah

20.11.2017

Kermanschah (Mehr/Tabnak) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei ist am Montagmorgen in der westiranischen Stadt Kermanschah eingetroffen, wo er neben der Besichtigung der Erdbebengebiete zugleich den Opfern des Bebens seine Anteilnahme bekunden wird.

Bereits davor hatte sich das Oberhaupt der Islamischen Revolution bei einer Sitzung mit den Vorsitzenden der drei Gewalten über das Ausmaß der Katastrophe informiert und in Bezug auf das Leid der Menschen in Kermanschah betont: "Wir teilen das Leid dieser tapferen Menschen und mutigen Grenzhüter der Provinz Kermanschah."

Ayatollah Khamenei ergänzte: "Es ist bitter und hart, eine solche Tragödie und den Verlust seiner geliebten Menschen zu ertragen, und wir hoffen, dass Gott der Allmächtige Frieden einkehren lässt in die Herzen der leidgeprüften Familien."

Nach dieser Sitzung, bei der eine rasche Hilfe für die Erdbebenopfer betonte wurde, hatten zusätzlich zu den geforderten Maßnahmen des Obersten Führers und der militärischen Oberbefehlshaber, auch dessen Vertreter die von dem Beben betroffenen Regionen mehrmals besucht und sich ein Bild über die Lage der Opfer gemacht.

Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat am 12. November den Westen Irans erschüttert. 436 Menschen kamen dabei ums Leben, 10.203 weitere wurden verletzt.

 

Revolutionsführer fordert Verantwortliche auf sich weiter aktiv für Erdbebenopfer einzusetzen

15.11.2017

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans hat bei einer Sitzung mit den Vorsitzenden der drei Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) betont, dass das Mitgefühl der Verantwortungsträger mit den Erdbebenopfern nicht abebben dürfe und die Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Menschen aktiv fortgesetzt werden müssten, damit die Probleme der Geschädigten sich verringern.

Ayatollah Khamenei bezeichnete bei dieser Zusammenkunft die bittere Erdbebenkatastrophe von Kermanschah als eine göttliche Prüfung für die Verantwortlichen der iranischen Behörden.

"In diesen zwei Tagen haben die Verantwortlichen, wie z.B. der Präsident, durch seine Präsenz unter den Erdbebenopfern, den Menschen ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht und ich habe die Hoffnung dass derartige Mitgefühlsbezeugungen auch im Bereich der aktiven Hilfe für die Menschen mit aller Kraft fortgesetzt werden und die Probleme, die Schmerzen und Leiden der Menschen auch im Hinblick auf die Kälte und die bevorstehende kalte Jahreszeit gemildert werden", fügte er hinzu.

Der geehrte Revolutionsführer sagte auch: "Derartige Ereignisse bringen alle zum Miteinander bei den Hilfsmaßnahmen und ich habe die Hoffnung, dass diese Nächstenliebe und Brüderlichkeit den göttlichen Segen für die Menschen in Kermanschah und für das gesamte iranische Volk bringen."

"Das Leiden und der Verlust von lieben Menschen ist schwer, aber es gibt die Hoffnung, dass Gott der Allmächtige den leidenden Menschen seinen Frieden schenkt, und ihre Augen für seine Gnade und Barmherzigkeit öffnet", so Ayatollah Khamenei.

Das schwere Erdbeben mit einer Stärke von 7,3 auf der Richterskala hat am vergangenen Sonntagabend den Westen Irans erschüttert und bisher mindesten 432 Todesopfer gefordert, nahezu 8000 weitere Menschen wurden verletzt.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt ruft Verantwortliche zu Soforthilfe für Erdbeben-Betroffene auf

13.11.2017

Teheran (ParsToday) - Nach dem Erdbeben im Westiran, bei dem bislang über 400 Todesopfer und etwa 7000 Verletzte gezählt worden sind, hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die Verantwortlichen des Landes zur Soforthilfe für die Betroffenen aufgerufen.

In einer am Montag verbreiteten Botschaft sagte der geehrte Ayatollah Khamenei, die Pflicht der Verantwortlichen ist es, den Geschädigten mit allen ihren Möglichkeiten zur Hilfe zu eilen. Sie sollen außerdem alle ihre Möglichkeiten nutzen, um zu verhindern, dass die Zahl der Toten weiter ansteigt.

Der geehrte Revolutionsführer bekräftigte, die Armee, die Revolutionsgarden, Volksmobilisierungseinheiten (Bassij) sollen mit Tempo bei der Bergung und Verlegung von Verletzten helfen und auch die Staatsorgane, militärische oder zivile, sollen alles daransetzen, um den Geschädigten und ihren Familien zu helfen.

Der Erste Vizepräsident, Ishaq Jhangiri, erklärte, die Zahl der Todesopfer und Verletzten steigt ständig, außerdem sind die Betroffenen Wasser-, Strom-, Unterkunft. und Ernährungsproblemen ausgesetzt.

Die Suche nach Verschütteten war in der Nacht durch Erdrutsche behindert worden, mittlerweile ist die Suche und Hilfe voll angelaufen. Es sei „schwierig, Rettungsteams in die Dörfer zu schicken, weil die Straßen abgeschnitten sind“, sagte der Chef des iranischen Katastrophenschutzes, Pir Hossein Kooliwand.

Die meisten Opfer gab es laut Hajek in der Stadt Sarpole Sahab in der iranischen Provinz Kermanschah. Laut den aktuellen Angaben wurden bis 17: Uh Ortzeit( 14:30 MEZ) 407 Todesopfer in dieser Provinz. Es gab außerdem 6700 Verletzte. Auf der anderen Seite der Grenze, im kurdischen Teil des Irak, waren zu diesem Zeitpunkt acht Tote und rund 500 Verletzte zu beklagen.

Morgen wird Präsident Rohani die Katastrophengebiete besichtigen.

Laut dem Geoforschungszentrum im deutschen Potsdam lag das Zentrum des Bebens mit der Stärke 7,3 in etwa 34 Kilometer Tiefe in der westiranischen Provinz Kermanschah.

 

Irans Revolutionsoberhaupt: Der revolutionäre Weg zeigt vielversprechende Zeichen

9.11.2017

Teheran (IRIB) - Am vierzigsten Trauertag (Arbain) des Märtyrertodes von Imam Hossein (a.s.), dem dritten Imam der Schiiten, nahmen Studentendelegationen und Universitätsdozenten aus ganz Iran, unter Präsenz des geehrten Revolutionsoberhauptes Ayatollah Khamenei, an einer Trauerzeremonie in der Teheraner Iman-Khomeini-Versammlungshalle teil.

In einer kurzen Rede würdigte Ayatollah Khamenei die enthusiastische Menge, die an den Arbain-Trauerzeremonien teilgenommen haben und sagte: "Diese Gemeinschaften sollten die Entschlossenheit Aller festigen, und es ist wichtig, auf diesem Pfad standhaft zu bleiben und nicht unter Einfluss von Unebenheiten und Schwierigkeiten zu geraten".

Er fügte hinzu: "Der Weg, nach Gottes Sache zu streben, Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit zu verwirklichen und zu einer islamischen Zivilisation und Gemeinschaft zu gelangen, ist ein schwieriger Weg mit vielen Höhen und Tiefen. Betrachtet man aber die in der Islamischen Revolution eingeschlagenen Pfade und die bevorstehenden Horizonte, so zeigt sich, dass es durchaus hoffnungsvolle, erfolgreiche und gute Zeichen für die Zukunft gibt."

Zum Schluss der Zeremonie verrichteten die Teilnehmenden das Gemeinschaftsgebet.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Arbain-Fußmarsch ist ein eindrücksvolles Symbol

7.11.2017

Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat gestern im Religionsunterricht über den Arbain-Fußmarsch gesagt: Gut haben diejenigen, die derweil in den Arbain-Pilgerzügen nach Karbala Unterwegs sind und das glückliche Bittgebet zum Arbaintag für Imam Husain(a.), den dritten Imam des Schiiten, lesen werden.

Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte: Gottseidank, dass in diesem Jahr Millionen Pilger aus Iran, Irak und anderen Ländern bei Arbain-Fußmärschen dabei sind.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik bezeichnete den Arbain-Fußmarsch als eines der sehr eindrücksvollen Ereignisse, das der allmächtige Gott den Anhängern und Liebhabern von Ahlul-Bait(a.) zur Verfügung gestellt hat und betonte: Dafür ist dem allmächtigen Gott zu danken.

Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Der großartige Arbain-Fußmarsch ist ein sehr schönes und prachvolles Symbol für die Präsenz der Anhänger und Liebhaber von Ahlul-Bait(a.).

20. Safar 1439 im arabischen Mondkalender, gleich dem 09. November, ist der 40. Tag nach dem Märtyrertod Imam Husains(a.) und seiner treuen Helfer am Aschura-Tag in der Schlacht von Karbala. Millionen Pilger aus der ganzen Welt reisen zur Teilnahme an den Arbain-Zeremonien in die südirakische Stadt Kerbela.

Im vergangenen Jahr nahmen rund zwei Millionen Pilger aus der Islamischen Republik Iran daran teil. In diesem Jahr reisen weit mehr Iraner dorthin. Denn bis heute sind über 2,300.000 im Irak eingetroffen.

 

Irans Revolutionsführer: Zurückweichen vor Amerikanern, macht die USA frecher

2.11.2017

Teheran (Pars Today) - Irans Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei hat heute in einer Rede hervorgehoben, dass "jegliches Zurückweichen vor den Amerikanern", die USA ermuntere, noch unrechtmäßigere Forderungen zu stellen, deshalb bleibe "der Widerstand der einzige Weg".

Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Ali Khamenei hat am heutigen Donnerstag bei einem Treffen mit Tausenden Studenten und Schülern in seiner Rede die USA als den "Hauptfeind" bezeichnet und gesagt, dass diese Bezeichnung "nicht aus Intoleranz oder Pessimismus, sondern aus langer Erfahrung und der richtigen Beobachtung der Tatsachen" zu entnehmen sei. Er wies auf die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump gegen das iranische Volk hin, wo er die Iraner "eine terroristische Nation" nannte. Ayatollah Khamenei sagte dazu: "Dieses dumme Wort zeigt, dass die USA sich nicht nur der Führung und Regierung Irans gegenüber feindselig verhalten, sondern überhaupt das Existieren eines Volkes, das ihnen gegenüber unermüdlich seine Unabhängigkeit verteidigt, nicht dulden können". Irans Revolutionsführer erinnerte an die Äußerungen eines ehemaligen US-Regierungsvertreters, der gesagt hatte, dass die Wurzeln der iranischen Nation zu zerstören seien. Ayatollah Khamenei fügte in diesem Zusammenhang hinzu: "Sie können die Tatsache nicht begreifen, dass ein Volk mit einer solchen langen, tiefen und fruchtbaren Kultur und Tradition nicht zerstörbar ist". Das feindselige Verhalten der USA gegen Iran sei dem Revolutionsführer zufolge der Grund für deren Blindheit und die Wiederholung derselben strategischen Fehler in der Region. "Die USA setzen ihre vergeblichen Intrigen fort, denn ihre Feindschaft verhindert sie daran, dass sie die Tatsachen richtig sehen können". Im Zusammenhang mit den feindseligen Maßnahmen der USA gegen Iran sprach Ayatollah Khamenei auch über die Sabotageaktionen der jetzigen US-Regierung gegen das Internationale Atomabkommen zwischen Iran und der Gruppe 5+1 und betonte, dass die Amerikaner seit der Umsetzung des Abkommens nichts unterlassen haben, um dieses Abkommen ergebnislos zu machen.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Gegner der iranisch-aserbaidschanischen Beziehungen sollen zurückgedrängt werden

1.11.2017

Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich: Die engen und berüderlichen Beziehungen zwischen Iran und der Republik Aserbaidschan haben Gegner, deren subversiven Versuchungen und Handlungen begegnet werden müssen.

Beim Treffen des Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, am Mittwochabend in Teheran wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf die tiefen Verbindungen zwischen den beiden Ländern hin und sagte: Iran und die Republik Aserbaidschan sollen mit verstärkem Willen ihre Beziehungen und Kooperationen in verschiedenen Bereichen ausbauen.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Tatsache hin, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Republik Aserbaidschan wie die des Irans und Iraks Anhänger der Ahlul-Bait(s.a.) ist, und fügte hinzu: Man muss diese nützliche Gelegenheit und die prachtvollen Trauerfeierlichkeiten der Schitten in der Republik Aserbaidschan zu schätzen wissen, denn dies stärken die Identität des Volkes und des Landes der Republik Aserbaidschan.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte, der Grund, weshalb die vielfätigen Anstrengungen der ehemaligen Sowjetunion an der Verbreitung des Kommunismus und Verdrängung der Religion in der Republik Aserbaidschan gescheitert sind, war der feste Glaube der Menschen in dieser Republik und fügte hinzu: Die prachtvollen Feierlichkeiten im diejährigen Monat Muharam in der Republik Aserbaidschan waren ein Beispiel für den festen Glauben der Bevölekrung des Landes.

Ilham Aliyev sagte bei diesem Treffen, er fülle sich hier im Iran wie Zuhause, wies auf die merklichen Fortschritte in der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Teheran und Baku in den vergangenen Jahren und sagte: Die Republik Aserbaidschan ist in ihren Beziehungen zum Iran voll fest und erlaubt niemandem, sich in diese Angelegenheit einzumischen oder diese Beziehungen zu torpedieren.

Der Präsident der Republik Aserbaidschan zählte dann eine Reihe von Kooperationsfällen zwischen Teheran und Baku, wie etwa in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Investitionen, Energie und Transport sowie auf den Einsatz seiner Regierung zum Bau von Moscheen auf und sagte: Baku ist dabei, seine Beziehungen zu Teheran in den Bereichen Wirtschaft und Kultur auszubauen. Aliyev erklärte, sein Land ist entschlossen, diese Beziehungen zu festigen.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt lobt gute Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran in Syrien

1.11.2017

Das geehrte Revolutionsoberhaupt lobt gute Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran in Syrien

Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die "sehr gute" Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und der Islamischen Republik Iran gelobt und erklärt: Ergebnisse dieser Zusammenarbeit haben gezeigt, dass Moskau und Teheran gemeinsame Ziele in schwierigen Feldern erreichen können.

Beim Treffen des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, am Mittwoch erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei, die Standhaftigkeit Moskaus und Teherans gegenüber den von einigen ausländischen Ländern unterstützten Takfiri-Terroristen brachte wichtige Ergebnisse und sagte: Die Niederlage der US-geführten Koalition ist eine unbestreitbare Realität, dennoch ist diese Koalition weiterhin dabei, neue Interige zu planen. So sei die stabile Zusammenarbeit für die vollständige Lösung der Syrien-Frage erforderlich.

Der geehrte Revolutionsführer unterstrich, dass das syrische Volk letztlich selbst seine Zukunft bestimmen muss, und bekräftigte: Entscheidung über die Regierung in Syrien muss vom Land selbst getroffen werden und die Regierung darf für die Umsetzung dieser Entscheidung nicht unter Druck gestzt werden.

Er bezeichnete die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Teheran bei Abwehr der US-Sanktionen als nützlich und sagte dazu weiter: Unbeindrückt von der negativen Propaganda der Feinde, die die Schwächung der russisch-iranischen Beziehungen zum Ziel haben, können die amerikanischen Sanktionen auf verschiedene Weise, wie etwa Suspendierung des Dollar und dessen Ersetzung durch die nationalen Währungen aus den bilateralen und multinationalen Geschäften, "entkräftet" und die USA isoliert werden.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution nannte die blütigen Interventionen Saudi-Arabiens in einige Länder, wie sein tägliches Verbrechen im Jemen, Grund für tiefe Krisen in diesem Land und erklärte: Sie(Saudis) lassen sogar nicht zu, dass Medikamente und Hilfsgüter an die unterdrückten Menschen im Jemen gelangen, die sie für ihre tragbaren und tödlichen Krankheiten benötigen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete dabei die Äußerungen des russischen Präsidenten über das multilaterale Atomabkommen als gut und sagte: Bedauerlicherweise setzten die USA ihr "Schurken-Verhalten" fort, dem in Anlehnung an den Verstand und durch den Einsatz richtiger Mittel begegnet werden soll.

Bei diesem Treffen bezeichnete der russische Präsident, Wladimir Putin, Iran als einen strategischen Partner und großen Nachbarn und sagte: Teheran und Moskau sollen jede Gelegenheit nutzen, um ihre Beziehungen auszubauen und zu festigen.

Putin nannte den Standpunkt des geehrten Oberhaupts der Islamischen Republik in der Syrienfrage sehr wirkungsvoll und rational und sagte: Jede Änderung und Entwicklung in jedem Land, zum Beispiel in Syrien, müssen im Inneren des Landes Gestalt annehmen.

Russlands Präsident bekundete seine Unterstützung vom Atomabkommen und sagte: Moskau betrachtet jede Änderung an Grundprinzipien der Internationalen Atomenergiebehörde als unrichtig und lehnt jede Verbindung zwischen dem Atomprogramm und anderen Programmen des Irans wie Raketenprogramm ab.

 

Revolutionsoberhaupt Ajatollah Khamenei betont Fortsetzung des Kampfes gegen das zionistische Regime

1.11.2017

Teheran (Parsoday) - In einer Botschaft an den zweiten Weltkongress der Ulema des Widerstandes in Libanon, brachte das Oberhaupt der Islamischen Revolution die Fortsetzung des Kampfes gegen das aggressive zionistische Regime allen nahe, die diese große Verantwortung verspüren.

Der geehrte Ajatollah Khamenei hat in einer Botschaft an Scheich Mahir Hamud, Leiter der Weltunion der Ulema des Widerstandes in Libanon, betont, die schwere Verantwortung hinsichtlich Palästina, die nicht vergessen werden darf , beträfe die gesamte Islamische Welt. Das Revolutionsoberhaupt erklärte, zweifelsohne müssten die Eliten der Wissenschaft, Geistlichkeit und Politik sowie die Verantwortlichen in den muslimischen Ländern den wichtigsten Teil dieser verantwortungsvollen Aufgabe übernehmen. Er nannte diesen Kampf etwas Heiliges mit gutem Ausgang. Ajatollah Khamenei betonte Gott werde gemäß seiner Verheißung auf jeden Fall diesen Kampf unterstützen und fuhr fort der zweite Kongress der Ulema des Widerstandes in Libanon sei Teil dieser allgemeinen großen Unternehmung.

Der zweite Weltkongress der Ulema des Widerstandes in Libanon, findet am 1. und 2. November in Beirut statt. Schwerpunkt ist das Thema Palästina. Scheich Mahir Hamud kündigte an, dass der Zeitpunkt, zu dem dieser Kongress stattfindet, mit dem 100. Jahrestag der Balfour-Erklärung zusammenfällt und an die wichtige Tatsache erinnern soll, dass Palästina die bedeutendste Frage der Region ist.

Das Motto der landesweiten Tagung der Weltunion der Ulema des Widerstandes in Beirat lautet: "Von der Balfour-Erklärung bis zur göttlichen Verheißung".

Die Balfour -Erklärung wurde im Jahre 1917 von dem damaligen britischen Außenminister Arthur James Balfour an Walter Rothschild, einen zionistischen Politiker und Mitglied des britischen Unterhauses gerichtet. Diese Deklaration gilt als Ausgangspunkt der Bestrebungen zur Gründung des zionistischen Besatzerregimes.

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