Revolutionsführer: Hadsch
ist eine gute Gelegenheit für Verkündung des Standpunkts der Islamischen
Ummah
30.7.2017
Teheran (IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat "Hadsch" als den besten Zeitpunkt und Ort für die
Bekanngabe des Standpunkts der Islamischen Ummah hinsichtlich der
Palästina-Frage, Al-Aqsa-Moschee und der bösen Präsenz der USA in der
Region bezeichnet.
Beim Treffen der Verantwortlichen und Organisatoren der diesjährigen
Pilgerfahrt am Sonntagmorgen nannte der geehrte Ayatollah Khamenei Hadsch
eine Gelegenheit, um die Haltung der Islamischen Ummah gegenüber
verschiedenen die Muslime betreffenden Fragen darzustellen. Er fügte
hinzu: Eine dieser Fragen ist die Frage um die Al-Aqsa-Moschee und die
Heilige Stadt al-Quds(Jerusalem) und diese Frage ist wegen der Frechheit,
Umverschämheit und Böswilligkeit des usurpatorisch-gefälschten
zionistischen Regimes in den Vordergrund gerückt worden.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, die
Palästina-Frage darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und nannte dies
als das Kernproblem der Islamischen Welt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte dazu weiter: Wo ist besser als
Baitullah Al-Haram. Mekka, Madina, Arafat, Maschaar und Mena, damit
Muslime ihren Standpunkt gegenüber der Palästinenser-, und Al-Aqsa-Frage
bekanntgeben.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Einmischung und die
Präsenz der USA in den islamischen Ländern und in der Region sowie
Schaffung von Terrorgruppen als eines der weiteren wichtigen Themen der
Muslime, wozu sich die muslimischen Völker beim Hadsch äußern sollen.
Er fügte hinzu: Die USA sind selbst übler und böswilliger als alle
Terrorgruppen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete die Anstrengungen und die
Einheit der islamischen Völker als sehr wichtig und erforderlich und
erklärte: Während Milliarden Dollar für die Spaltung der Muslime
ausgegeben werden, sollen die Muslime darauf achten, dasss sie nicht auch
noch dazu beitragen.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte: Die Islamische Republik Iran
forderte und fordert stets und ernsthaft die Sicherheit, Würde, Wohlstand
und Ruhe für alle Hadsch-Pilger, insbesondere für die iranischen, und
erklärte, das Land trägt die Verantwortung für die Hadsch-Sicherheit,
welches über die zwei Heiligen Moscheen verfügt.
Der geehrte
Revolutionsführer: Justizbehörde soll sich auch mit internationalen
Rechtsfragen befassen
3.7.2017
Teheran (IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution, Ayatollah Khamenei, hat sich dafür ausgesprochen, dass sich
die iranische Justizbehörde auch mit internationalen Rechtsfragen wie etwa
Sanktionen und Verteidigung der Rechte der Unterdrückten und Muslime in
aller Welt befassen soll.
Beim Treffen des Präsidenten der iranischen Justizbehörde, und einer
Reihe von weiteren Verantwortlichen der iranischen Justiz sagte der
geehrte Ayatollah Khamenei am Montagmorgen: Die Justizbehörde soll sich
Rechtsfragen, wie etwa Sanktionen, Beschlagnahme iranischer Vermögen durch
die USA, Terrorismus, Schutz unterdrückter Persönlichkeiten wie Scheich
Ibrahim Zakzaky, Führer der Islamischen Bewegung Nigerias, oder
Unterstützung der Muslime in Myanmar und Keschmir annehmen und ihren
Stantpunkt zu den jeweiligen Streitfragen zur Geltung bringen.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: Die Justizbehörde
muss Flaggenträgerin für öffentliches Recht sein, die Rechte der Menschen
verteidigen und gegen Gesetzbrecher vorgehen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Wiedererlangung der Rechte
der Allgemeinheit und Schutz der legitimen Freiheiten der Bevölkerung
gehören zu den wichtigen Aufgaben der Justizbehörde und und die Behörde
muss gegen all jene entschiedend vorgehen, die die Rechte der
Allgemeinheit verletzen wollen.
Der geehrte Revolutionsführer sagte zusammenfessend: "Segen der
Jugend", "Segen der Islamischen Republik", "Segen der Justizbehörde und
deren Potenziale", "Segen des Schulterschlusses, der Liebe und der
Unterstützung der Bevölkerung von der Islamischen Staatsordnung und
Revolution" zählen zu den großen Segen des Gottes, die nicht geschwächt
werden dürfen und die maximal genutzt werden müssen.