Juni 2017  
     
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Revolutionsführer: "Fasten" stärkt die geistige Kraft eines Volkes

26.6.2017

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute in einer Ansprache zum "Fitr-Fest-Gebet" den diesjährigen Fastenmonat als "glücklich" im wahren Sinne des Wortes und das Fasten als einen Verstärker der geistlichen Kraft bezeichnet.

Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte: "Fasten während der hetzigen Tage", die "Teilnahme der Jugendlichen an umfangreichen Koran-Sitzungen", "Angebot von einfachen Essen zum Fastenbrechen in den Moscheen und Stadtteilen", "Finazhilfen für Freilassung von einfachen Häftlingen und Finanzierung ärztlicher Behandlung von Bedürftigen" und "Anlehnung und das Fehlen des Gottes in den Nächten der Bestimmung" sind alle Zeichen spiritueller Stimmung, die geschätzt und bewahrt werden muss.

Der geehrte Revolutionsführer bezeichnete die große Teilnahme der Menschen am prachtvollen und großartigen Fußmarsch zum internationalen "Al-Qudstag" und zwar an einem warmen Tag" als einen weiteren Effekt dieses segenreichen Monats und unterstrich: Dieser Fußmarsch war eine sehr große und historische Arbeit und wird als eine Ehre in der Geschichte des Volkes bleiben.

Der geehrte Ayatollah Khamenei brachte dann die Hoffnung zum Ausdruck, dass bald die neue Regierung im Iran gebildet wird, und erklärte: Mit Blick auf den Namen für das laufende Jahr hat die neue Regierung mit Unterstützung der Bevölkerung große Aufgaben zu erledigen, etwa bei der Steigerung der Inlandsproduktion und Beschäftigung der Jugendlichen.

Auch im Bereich der Kultur muss viel getan werden, bekräftige der geehrte Revolutionsführer. Mit Blick auf die vielen Einflussmöglichkeiten des Feindes im Kulturbereich betonte er: Hier sind alle Bevölkerungsschichten, vor allem die Jugendlichen, aufgerufen, Gefechtbereit zu sein, um dem Feind alle Einflusswege zu versperren.

"Gefechtbereit" bedeutet "eine spontane und saubere Kulturarbeit", und nicht Verbreitung von Chaos und Beleidigung anderer, betonte das geehrte Revolutionsoberhaupt.

Im letzten Teil seiner Ansprache beschäftigte sich der geehrte Ayatollah Khamenei mit den Problemen der Islamischen Welt, insbesondere mit der Lage im Jemen als eine große Wunde am Körper der Islamischen Umma, sowie mit den Problemen in Bahrain und Keschmir und sagte: Die Islamische Welt besonders islamische Intellektuelle und Gelehrten sollen ihren Standpunkt klar von dem der Unterdrücker trennen, und zwar in der Weise, wie die Islamische Republik es gegenüber den Feinden und Opposition getan hat.

Siehe auch vollständige Rede: Verantwortung für Kultur und unterdrückte Völker: Imam Chameneis Rede zum Eid-ul-Fitr

Revolutionsführer: Kampf gegen das zionistische Regime gilt als eine Pflicht für die islamische Welt

Teheran(IRIB/ParsToday)- Laut dem islamischen Recht sind alle Muslime verpflichtet, gegen die Kontrolle des Feindes über die islamischen Gebiete zum Kampf und zum Dschihad zu greifen, aus diesem Grund ist heute die Bekämpfung des zionistischen Regimes eine Pflicht für die gesamte islamische Welt, unterstrich heute das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

Beim Treffen der Verantwortlichen der Islamischen Republik, verschiedener Bevölkerungsschichten und der Botschafter der islamischen Länder im Iran gratulierte der geehrte Ayatollah Khamenei das Fitr-Fest, kritisierte einiger islamischer Länder wegen ihrer Kampf-Absage und bezeichnete das iranische Volk hinsichtlich Pflichterfüllung als ein behutsames und wachsames Volk. Er fügte hinzu: Die Islamische Welt braucht Verbundenheit; die islamischen Völker sind meist miteinander solidarisch, das sind aber die islamischen Regierungen, die ihre Pflicht erfüllen müssen.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete den Fußmarsch am Internationalen Al-Qudstag und die prachtvolle Teilnahme der iranischen Bevölkerung als ein ehrenvolles Beispiel für die islamische Verbundenheit und erklärte: Die islamische Verbundenheit ist es, dass die schiitische Bevölkerung während des Fastens prachtvoll auf die Straße geht und sich mit den sunnitischen Palästinensern solidarisiert.

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte es gefährlich, dass das Palästinenserproblem vergessen wird und in Hintergrund gerät. Er sagte dazu weiter: Verbundenheit liegt im Interesse aller islamischen Länder. Wegen der Palästinensersache sollen sich die islamischen Länder zusammentun und verhindern, dass das Palästinenserproblem als erstes Anliegen der islamischen Welt in Vergessenheit gerät.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete ferner "Differenzen und Spaltungen" als die großte Wunde am Körper der Islamischen Welt, verwies auf die blutigen Auseinandersetzungen in verschiedenen islamischen Ländern wie im Jemen, Irak, in Syrien und in den nordafrikanischen Ländern und betonte: Annäherung innerhalb der islamischen Welt und Vermeidung von Gewalt entsprechen der göttlichen Philosophie und liegen außerdem im Interesse aller islamischen Länder.

Vor dieser Ansprache dankte Irans Präsident, Hassan Rohani, der iranischen Bevölkerung und den iranischen Streitkräften für ihre Standhaftigkeit gegenüber den Terroristen und sagte: Reaktion auf Terroranschläge zeigte nur einen kleinen Teil der Verteidigungskraft Irans.

Rohani dankte ebenfalls der iranischen Bevölkerung für ihre prachtvolle Teilnahme an den Fußmärschen zum Internationalen Al-Qudstag und sagte: Dieser Fußmarsch bewies, dass am Ende das Recht über Unrecht siegt.

 

Revolutionsführer: Der Internationale al-Qudstag ist Symbol des Kampfs gegen Weltimperialismus und Hegemonialmächte

22.6.2017

Teheran(ParsToday)- Der Internationale al-Qudstag ist nach den Worten des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution nicht nur ein Symboltag zur Kundgabe der Unterstützung für das unterdrückte palästinensische Volk, sondern er ist auch Symbol des Kampfs gegen den Weltimperialismus und die Hegemonialmächte.

Beim Treffen einer Gruppe von Universitätsdizenten, Forschern und Unversitäts-Eliten wies das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution am Mittwochnachmittag auf den bevorstehenden Internationalen al-Qudstag hin und erklärte: Unterstützung der Palästinenser bedeutet heute die Unterstützung einer Wahrheit, die breiter ist als das Palästinenserproblem selber.

Der geehrte Ayatollah Khamenei betonte: Kampf gegen das zionistische Regime bedeutet Kampf gegen den Imperialismus und die Hegemonialordnung, aus diesem Grund empfinden die amerikanischen Politiker diesen Schritt als einen Schlag, als eine Feindseligkeit gegenüber sich selbst.

Der geehrte Revolutionsführer äußerte sich dann zu den Verpflichtungen der "Lehrer und Universitätsdozenten" und sagte: Ein Dozent, der "positiv denkt, verantwortungsbewusst und hoffnungsvoll ist, an religiöse Grundprinzipien, nationale Authentität und revolutionäre Fragen glaubt", sowie "Verantwortung empfindet, entschlossen und entschiedene Absicht zum Agieren" besitzt, kann eine beispielhafte Rolle bei der Veranlassung von Studenten zum Denken und Handeln spielen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei warnte dann vor Einfluss neuer Wissenschaften als ein Plan von Hegemonialisten zur Schwächung der Universitäten im Iran und sagte: In all den Jahren der Pahlawi-Ära haben die westlichen Staaten unseren Universitäten niemals wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse und know how vermittelt, die Universitäten zum Ort für Einführung westliche Werte gemacht und verhindert, dass in die Universitäten Innovationen gelangen.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution zählte "die Rettung der Universitäten", "Verständnis über die Bedeutung der Wissenschaft und wissenschaftliche Innovationen in den Universitäten" sowie " "Aufbruchsstimmung an den Universitäten" zu den Segen der Islamischen Revolution auf und sagte: Viele der damaligen Studenten sind heute Universitätsdozenten, die im Stand sind, weitere Fortschritte in den Universitäten zu veranlassen sowie islamische und revolutionäre Werte zu bewahren.

Revolutionsführer: Iran ist gegen Unabhängigkeitsreferendum im Irak

21.6.2017

Teheran (ParsToday) - Iran ist als ein Nachbarland Iraks gegen ein Unabhängigkeitsreferendum in diesem Land und bezeichnet diejenigen, die danach streben, als Gegner von Unabhängigkeit und Identität des Irak.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am Dienstagnachmittag bei einem Treffen mit dem irakischen Ministerpräsidenten Haider al-Abadi in Teheran die Einheit und den Zusammenhalt aller politischen und religiösen irakischen Strömungen im Kampf gegen den IS im Irak gewürdigt, und die Volkskräfte als ein wichtiges Phänomen und einen starken Faktor im Irak bezeichnet.

Ayatollah Khamenei betonte die Wahrung der Einheit Iraks und fügte hinzu: "Man muss wachsam sein gegenüber den Amerikanern und darf ihnen unter keinen Umständen vertrauen, denn die Amerikaner und ihre Verbündeten sind gegen Unabhängigkeit, Identität und Einheit des Irak."

Der geehrte Revolutionsführer wies daraufhin, dass die Amerikaner gegen die Volkskräfte, die al-Haschd al-Schaʿbī, seien und fügte hinzu, dass der Grund dafür sei, dass die Amerikaner gerne möchten, dass der Irak seine Stärke verliert.

Ayatollah Khamenei betonte: "Vertrauen Sie niemals den Amerikanern, denn sie warten nur auf eine Gelegenheit zuzuschlagen."

Differenzen und Teilungsbestrebungen im Irak seien Gelegenheiten wie sie die Amerikaner wünschten, um zuzuschlagen, so das Revolutionsoberhaupt: "Man darf ihnen diese Gelegenheit nicht geben und muss verhindern, dass weitere amerikanische Kräfte unter dem Vorwand der Ausbildung und anderer Gründe in den Irak kommen", fügte er hinzu.

Ayatollah Khamenei hob außerdem hervor, dass die Bekämpfung des IS durch die Amerikaner nicht echt sei und erläuterte: "Die Amerikaner und einige der von ihnen abhängigen Länder in der Region, wollen in Wirklichkeit nicht die Zerstörung und Entwurzelung der IS-Terroristen, denn der IS ist durch ihre Finanzierung und Unterstützung entstanden, und sie möchten gerne, dass sie einen IS in der Hand haben, damit sie im Irak bleiben können."

 

Revolutionsoberhaupt: Das iranische Volk wird Feinden Ohrfeige verpassen

19.6.2017

Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat gestern Nachmittag eine Gruppe von Familienanhörigen der Märtyrer der Schrein-Verteidiger und Grenzwächter empfangen.

In einer Ansprache wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf die jüngsten aggressiven und von Bedrohung begleiteten Äußerungen der US-Verantwortlichen hin und unterstrich, das iranische Volk wird den Feinden Ohrfeige verpassen und die Islamische Republik wird standhaft bleiben.

Er fügte hinzu: Seit dem Sieg der Islamischen Revolution sprachen die jeweiligen US-Regierungen von "Regime-Change", sie konnten aber dem iranischen Volk keine Ohrfeige verpassen.

Das geehrte Revolutionoberhaupt erkläte, die Islamische Staatsordnung besteht trotz der Feindseligkeiten weiter und fügte hinzu: Die Übertreibungen des aktuellen US-Präsidenten sind kein neues Thema, Iran war von Beginn an verschiedenen Interigen ausgesetzt, dennoch sind die Böswilligen nicht fähig, dem Volk etwas anzutun.

Schon damals, als die Islamische Staatsordnung noch ein junger und schwacher Baum war, konnten sie ihr nicht antun. Jetzt, wo sie zu einem starken Baum gewachsen ist, können sie ihr keinen Schaden zufügen.

An die Adresse der US-Verantwortlichen, die erneut von "Regime-Change" sprechen, sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: Wann wollten Sie in den vergangenen 38 kein Regime-Change im Iran, aber jedesmal, wenn Sie dies versuchten, stießen Sie miit dem Kopf an die Wand, es werde auch in der Zukunft so sein, bekräftigte das Revolutionsoberhaupt.

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die neuen Machthaber im Weißen Haus erfahrungslos und Anfänger und fügte hinzu: Seit dem Sieg der Islamischen Revolution waren die jeweiligen amerikanischen Machthaber darum bemüht, die Islamische Republik zu stürzen, aber diejenigen, denen so etwas vorschwebte, nahmen sie dies mit ins Grab, es wird auch weiterhin so sein.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob dann die Rolle der Schrein-Verteidiger und Grenzwächter bei der Sicherheit im Iran hervor und betonte, die bestehende Sicherheit im Iran ist diesen tapferen Menschen zu verdanken. Er sagte dazu weiter: Wenn es diese Schrein-Verteidiger nicht gegeben hätten, wären wir heute in verschiedenen iranischen Städten mit "den verschwörerischen, schmutzigen und gegen die Anhänger von "Ahlul Beit" gerichteten Elementen" in Kämpfe verwickelt, denn sie beabsichtigten, über die irakische Grenzen in den Iran zu gelingen. Sie wurden aber daran gehindert, und verjagt, stehen jetzt im Irak und in Syrien kurz vor Ausrottung.

 

Das geehrte Revolutionsoberhaupt kondoliert Opferfamilien der Anschläge in Teheran

9.6.2017

Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat den Opferfamilien der Anschläge vom Mittwoch in Teheran kondoliert.

In seiner Kondolenzbotschaft unterstrich der geehrte Ayatollah Khamenei: Dieses Verbrechen wird die Entschlossenheit des iranischen Volkes nicht beeinträchtigen.

Darin hieß es weiter: Die Terroranschläge auf das Imam-Khomeini-Mausoleum und das Parlament sind klare Indizien für die Feindseligkeit der Söldner des Imperialismus gegen das ehrenwürdige iranische Volk und auch gegen all das, was mit der Revolution, der Islamischen Staatsordnung und dem großen Gründer der Islamischen Republik zutun hat.

In dieser Botschaft bekräftigte das geehrte Revolutionsoberhaupt: Derartige Verbrechen bescheren im Endeffekt der US-Regierung und ihren Handlangern in der Region, wie dem Regime von Ale Soud, noch mehr Hass.

Abschließend gedachte der geehrte Ayatollah Khamenei der Opfer der Torroranschläge und wünschte den Verletzten baldige Genesung.

Bei zwei Anschlägen auf das Imam-Khomeini-Mausoleum und das iranische Parlament wurden am Mittwoch 17 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt.

Revolutionsoberhaupt: Terroristen können Entschlossenheit des iranischen Volkes nicht beeinträchtigen

8.6.2017

Teheran(ParsToday)- Mit Verweis auf die Terroranschläge in Teheran hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die Entschlossenheit des iranischen Volkes und der Verantwortlichen der Islamischen Staatsordnung im Kampf gegen den Terrorismus unterstrichen.

Beim Treffen der Studenten erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei gestern Nachmittag, das iranische Volk wird seinen Weg und den Weg des Fortschritts kraftvoll fortsetzen.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Standhaftigkeit, den Widerstand und Fortschritt der Islamischen Staatsordnung in den vergangenen 38 Jahren hin und sagte: Die Terroranschläge in Teheran zeigten der heutigen Generation, was Terror und Terroranschlag sind und wie Terroristen unschuldige Menschen ins Visier nehmen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bekräftigte: In der Islamischen Republik Iran hatte in der Vergangenheit über jahre lang hindurch schwierigere und massivere Verhältnisse geherrscht, als das, was man am Mittwoch erlebte. Es gelang aber der Islamischen Republik, ihren Weg nach vorn fortzusetzen und dem Hegemonialsystem Niederlage zu verpassen.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran sagte dann: Diese Ereignisse zeigten, dass wenn die Islamische Republik dort, wo das Zentrum dieser Intrige ist, keinen Widerstand geleistet hätte, hätte es bislang von dieser Seite viel mehr Probleme gegeben.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bekräftigte abschließend, Hoffnung auf Gott wird Terroristen ausrotten.

Bei zwei getrennten Terroranschlägen in Teheran wurden am Mittwochvormittag 13 Menschen getötet und 43 weitere verletzt.

 

Revolutionsoberhaupt: Die Islamische Revolution ist das große Handwerk von Imam Khomeini (r.a.)

4.6.2017

Teheran (IRIB/ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat unterstrichen, dass die Feinde in der Nahostregion Stellvertreterkriege angezettelt haben.

In seiner Ansprache anlässlich des 28. Jahrestags des Dahinscheidens des Gründers der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini(r.a.), im Imam-Mausolem betonte der geehrte Ayatollah Khamenei: Die saudische Militärpräsenz im Jemen ist unlogisch; warum soll ein fremdes Land Truppen in den Jemen schicken, um dem Volk dort seinen Willen aufzuzwingen, das Ergebnis ist Schande.

Selbst wenn die Saudis mit milliardenschwerem Waffenkauf versuchen, die USA auf ihre Seite zu bekommen, werden sie scheitern. Sie werden gegenüber den Menschen im Jemen keinen Erfolg haben, bekräftigte das geehrte Revolutionsoberhaupt.

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die Intrige der Feinde bei der Anstachelung der Stellvertreterkriege in den Ländern der Nahostregion hin und erklärte: Heute sind die IS-Terroristen aus ihren Gebutsorten, Syrien und Irak, vertrieben worden. Sie ziehen nun in andere Länder wie Afghanistan, Pakistan und sogar auf Philippinien' und nach Europa. Das ist ein Feuer, das sie selbst angezündet haben, betonte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

In seiner Ansprache gedachte das geehrte Revolutionsoberhaupt dann des Gründers der Islamischen Republik, Imam Khomeini (r.a.) und betonte: Der Name vom Imam und die Islamische Revolution sind miteinander verflochten, sind voneinander untrennbar und die Islamische Revolution ist das große Handwerk von Imam.

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies ferner auf die prachtvolle Präsidentschaftswahl im Iran am 19. Mai 2017 hin und sagte: Schauen Sie, wieweit die Frechheit des Feindes geht, dass der US-Präsident in einer Stammesordnung, in einem puren Absolutismus, Schwerttanz macht, aber die jüngste Präsidentschaftswahl im Iran mit rund 40 Millionen Stimmabgaben beanstandet.

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