Das geehrte
Revolutionsoberhaupt fordert Verstärkung der Offensiv-Fähigkeit
31.8.2016
Teheran (ParsToday) - Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der
Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khamenei, hat heute die modernen und
einheimischen Technologien der Armee des Landes besichtigt.
In seiner Ansprache im Beisein des Verteidigungsministers, der
Militärverantwortlichen und Spezialisten des Ministeriums sprach sich der
geehrte Ayatollah Khamenei für die Verstärkung der "Verteidigungs- und
Offensivfähigkeit" der Streitkräfte als ein selbstverständliches und
natürliches Recht der Islamischen Republik Iran aus.
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte bezeichnete die Fortschritte in
der Verteidigungsindustrie als das Ergebnis eines großen
wissenschaftlichen Einsatzes in den vergangenen 12 Jahren und unterstrich:
Dem jungen iranischen Wissenschaftlern ist es gelungen, "rote Linien der
Wissenschaft" zu brechen. Dieser Prozess müsse mit aller Kraft fortgesetzt
werden, denn der Fortschritt auf irgendeinem Feld ebne den Weg für
Fortschritte auf anderen Feldern.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte, der Prozess der Verstärkung
der Verteidigungsfähigkeit müsse fortgesetzt werden und fügte hinzu: In
einer Welt, in der die "Unterdrückermächte und Hegemonialmächte mit einem
Minimal an Äthik, Moral, und Menschlichkeit" herrschen und vor Angriff auf
Länder und die Tötung von unschuldigen Menschen nicht zurückschrecken, ist
die Entwicklung der Verteidigungs- und Offensiv-Industrie vollkommen
natürlich, denn wenn diese Mächte die Stärke unseres Landes nicht
empfinden, wird die Sicherheit im Lande nicht gewährleistet.
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte äußerte seine Zufriedenheit über
die Errungenschaften in der Verteidigungsindustrie und sagte dazu weiter:
In dm Ausbau der Verteidigungsindustrie gibt es keine Einschränkungen, bis
auf ABC-Waffen, die aufgrund religiöser Überzeugungen verboten sind.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran nannte die
"Gründung von gefährlichen Terrornetzwerken" als die größte Sünde der
aktuellen Regierung in den USA und unterstrich: Die aktuelle US-Regierung
unterstützt scheinbar eine Terrorgruppe, und schließt eine andere aus und
das bedeutet, die die Politik die Moral beherrscht.
Kommandeure der
Luftverteidigung beim geehrten Revolutionsoberhaupt
28.8.2016
Teheran (ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat heute Kommandeure des Luftwaffenstützpunkts "Khatam al-Anbiya"(s.a.)
der Armee der Islamischen Republik Iran empfangen.
In einer Ansprache hob der Oberbefehlshaber der iranischen
Streitkräfte, Ayatollah Khamenei, die Bedeutung der Luftverteidigung als
die "Frontlinie gegen jede Art von Aggression" hervor und nannte die
Gegenfront der Islamischen Republik eine Front von" Böswilligen,
Heimtückern und Gegnern der Unabhängigkeit der iranischen Nation".
Der geehrte Aytollah Khamenei erklärte: Gegegenüber diesem Feind, der
die Schlagkraft der Islamischen Republik schwächen will, muss die
Schlagkraft der Streitkräfte der Islamischen Republik derart verstärkt
werden, dass der Feind nicht einmal über Aggression nachdenkt.
"Entschlossenheit, Wille und die Fähigkeit der menschlichen
Arbeitskraft" seien wichtige Faktoren bei der Behebung der möglichen
Schwäche, betonte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution. Er
fügte hinzu: Dieser Stützpunkt gehört zur Front-, und damit zur Hauptlinie
- das muss man zu schätzen wissen. Sie( Kommandeure, Ann. Red.) sollen
Entschlossenheit, Willen und Entschiedenheit zeigen, um den Willen des
Feindes bei einer möglichen Aggression zu schwächen.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt erinnerte daran, dass die
Feindseligkeiten gegenüber dem Volk und der Staatsordnung der Islamischen
Republik über die üblichen Feindseligkeiten hinausgehen und erklärte: Die
Gegenfront wie "das Hegemonialsystem" oder "Weltzionismus" gehören zu der
Front von Böswilligen und Heimtückischen mit unterdrückerischen Gedanken,
die den religiösen Überzeugungen, Unabhängigkeit und Standhaftigkeit der
iranischen Nation feindselig gesonnen sind.
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann darauf hin, dass sich die
Feindseligkeit der imperialistischen Front unterschiedlich zeigt und sagte
dazu weiter: Diese Feindseligkeit tritt einmal mit einem amerikanischen
Gesicht und ein anderes Mal in Gestalt eines Unterdrückerregimes wie
Saddam auf. Wichtig dabei sei, dass der Iran in Anlehnung an seine
ergiebigen Möglichkeiten und Potenziale den Plan des Feindes erkennt,
richtige Haltung und Einscheidung trifft und sie dann umsetzt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Ablehnung und den großen Lärm
um das Raketanabwehrsystem S-300 oder um die geschützte Atomanlage in "Fordo"
Beispiele für die Böswilligkeit des Feindes der iranischen Nation und
betonte: S-300 ist kein Offensiv- sondern ein Defensivsystem, trotzdem
versuchen die USA mit allen ihren Möglichkeiten, dass die Islamische
Republik über diese Möglichkeit nicht verfügt.
Revolutionsoberhaupt:
Moscheen sollen Ort der Erziehung von Menschen sein
21.8.2016
Teheran(ParsToday)- Anlässlich des "Internationalen Tages der Moschee"
hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution am Sonntag(heute)
Vorbeter der Moscheen der Provinz "Teheran" empfangen.
In einer Ansprache hob der geehrte Ayatollah Khamenei die Rolle der
Moscheen bei der Erziehung von Menschen hervor und sagte: Moschee soll ein
Ort für Erziehung der Menschen bei der Abwehr der Feinde, für innere und
äußere Entwicklung, für die Steigerung der Weitsichtigkeit sowie ein
Wegweiser für die islamische Zivilisation sein.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Moschee als "Kern des
kulturellen Widerstandes" und als Basis für soziale Aktivitäten. Er fügte
hinzu: In der Geschichte des Islams war Moschee ein Zentrum für
Beratungen, für Zusammenarbeit und für Entscheidungen über wichtige
gesellschaftliche, politische und militärische Fragen gewesen.
Über die Bestimmungsphilosophie des "Internationalen Tages der Moschee"
sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Dieser Tag ist auf Beharren und
Forderung der Islamischen Republik Iran und wegen der Verbrennung der
Al-Aqsa-Moschee durch die Zionisten mit dem Ziel entstanden, den
Machenschaften des zionistischen Regimes Einhalt zu gebieten. So sollen
Moscheen auch weiterhin gesehen werden, unterstrich das geehrte
Revolutionsoberhaupt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Islamische Revolution ein
starkes Beben in der Struktur des Hegemonialsystems. Er unterstrich: Dank
dem Segen des "revolutionären Islams" und der "Islamischen Revolution"
haben die Weltunterdrücker ihr Hauptziel, das heißt Beherrschung der
Region, verfehlt und die USA sind in Westasien praktisch am Boden
geblieben.
"Wenn es den Glauben und Anlehnung der Bevölkerung an den Islam nicht
gegeben hätten, wäre der Iran schon längst unter die Schirmherrschaft der
US-Amerikaner und nicht-US-Amerikaner geraten, deshalb ist ihre
Feindseligkeit gegenüber dem Glauben der Iraner tief und unaufhörlich",
betonte der geehrte Ayatollah Khamenei.
Trotz der komplizierten und offenen oder verdeckten Feinseligkeit der
Unterdrückermächte verfestigt sich das edle Werk der Islamischen Republik
zunehmend und die Verschwörungen werden Dank des Glaubens und
Verbundenheit des Volkes weiterhin erfolglos bleiben.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Weltunterdrücker sind
nicht gegen " den sekularen Islam und umgeben von individueller oder
kollektiver Frömmigkeit, wenn er auch viele Anhäger hat, sie sind gegen
einen "mächtigen Islam", welcher politische und soziale Ordnung gründet
und Menschen zur Gückseligkeit in dieser und jener Welt führt.
Revolutionsführer:
Informationsministerium ist Auge der Islamischen Staatsordnung
Teheran (Pars Today) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat
hervorgehoben, dass das iranische Informationsministerium eine "wichtige
und entscheidende Festung" und "das Auge der Islamischen Staatsordnung"
ist.
Ayatollah Ali Khamenei, das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am
heutigen Dienstag bei einer Zusammenkunft mit dem Minister, den
Vizeministern und den Leitern des iranischen Informationsministeriums
erläutert, dass das Fundament und die Orientierung der Islamischen
Revolution vollkommen in diesem Ministerium geschützt werden müssen.
Er fügte hinzu: "Das Informationsministerium ist die harte Schale der
Islamischen Staatsordnung und darf auf keinen Fall für Verletzungen
anfällig sein."
Der geehrte Revolutionsführer betonte die Stärkung der Spiritualität
und des Glaubens in diesem Ministerium und fügte hinzu: "Das Scheitern des
Imperialismus gegenüber der Islamischen Staatsordnung war trotz der
massiven Verschwörungen und verschiedenensten Methoden, die seit dem 1.
Tag gegen die Islamische Revolution angewendet wurden, ohne die
Unterstützung durch den Glauben nicht möglich."
Ayatollah Khamenei wies auf die vielseitigen Kapazitäten des
Informationsministeriums durch die gläubigen und revolutionären Kräfte und
Jugendlichen hin, und betonte: "Die neue Generation des
Informationsministeriums muss wie die vorherige Generation, die Werte und
die Revolution mehren und steigern."
Er sagte außerdem, dass die Schaffung eines Abstandes zum
Imperialismus, d.h. Amerika, zu den wichtigsten Grundlagen für Imam
Khomeini, den Gründer der Islamischen Republik Iran, gehörte und dieses
Thema keinerlei Platz für Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit habe.
Unter anderem sagte er noch, dass das Informationsministerium in allen
Bereichen, die dem feindlichen Überfall oder der Schädigung der
Islamischen Staatsordnung dienen könnten, präsent sein müsse, und wissen
sollte, dass dieses sein Aufgabengebiet ist.
Revolutionsoberhaupt
empfing heute tausende Iraner aus verschiedenen Bevölkerungsschichten
1.8.2016
Teheran (IRIB/ParsToday)- Tausende Iraner aus verschiedenen
Bevölkerungsschichten haben heute das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution, Ayatollah Khamenei, aufgesucht.
In einer Ansprache wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf das
Verhalten der USA bei verschiedenen Angelegenheiten hin und erklärte: Die
Erfahrungen aus den Atomverhandlungen haben ein weiteres Mal bewiesen,
dass Gespräche mit den USA nutzlos sind und dass sie ihr Wort brechen und
dass man deshalb ihren Versprechungen misstrauen muss.
Der gemeinsame umfassende Aktionsplan(Atomabkommen) habe gezeigt, dass
der Weg des Fortschritts und der Besserung der Lebenssituation der
Menschen darin bestehe, keine Hoffnung in die Feinde zu setzen, die dem
Iran in der Region und in der Welt permanent Probleme bereiten,
unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt.
Im Zusammenhang mit den Erfahrungen der iranischen Nation aus den
Atomverhandlungen erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei: Die(die USA,
Ann. Red.), sagen, wir sollen mit ihnen auch über Probleme der Region
sprechen, aber die Erfahrung aus den Atomverhandlungen sagen uns doch,
dass das eine gefährliche Gift wäre. Bei keinem Thema kann man den
Äußerungen der US-Amerikaner trauen.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, die Feindseligkeit der
Amerikaner ist nicht auf die Islamische Republik Iran beschränkt, sondern
auch im Falle des jüngsten Putschversuchs in der Türkei, besteht der
starke Zweifel, dass die USA ihre Finger im Spiel hatten. Wenn sich das
bestätigt, dann wird dadurch ein großer Skandal für die USA entstehen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die Entwicklungen in der
Region hin und sagte: Die Berichte über die Beziehungen des saudischen
Staates zu dem zionistischen Regimes ist ein Dolchhieb in den Rücken der
islamischen Umma und ein großer Verrat; auch bei diesem großen Fehler
spielen die USA eine Rolle, denn der saudische Staat ist den USA fügig,
unterstrich er.
Das geehrte Oberhaut der Islamischen Republik nannte die Aggression im
Jemen, die ununterbrochenen Bambardements von "Wohnhäusern, Krankenhäusern
und Schulen" sowie die Tötung von Kindern eine große Straftat der Saudis
und sagte: Als die UNO nach langer Zeit endlich versucht hat, die
saudischen Verbrechen zu verurteilen, wurde das mit Geld, Drohung und
Druck verhindert.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Rolle der
US-Amerikaner bei der Entstehung und Stärkung von Takfiri-Gruppen hin und
sagte: Sie sind aus der Taufe gehoben, um Differenzen in der islamischen
Umma zu verursachen. Entgegen ihren Behautungen unternehmen die Saudis
nichts Effektives gegen diese Takfiri-Gruppen, es gibt sogar Berichte,
dass sie ihnen helfen.
Der geehrte Ayatollah Khamanei unterstrich: Um imperialistischen Zielen
der USA und gewisser europäischer Staaten entgegenwirken zu können, sind
die Einigkeit und Stangdhaftigkeit der islamischen Völker und Staaten
erforderlich. Er fügte hinzu, allen Versuchen der USA zum Trotz sind ihre
Pläne enthüllt und ihre Macht in der Region schwächt sich weiter ab.