Revolutionsführer:
Islamische Einheit ist die offizielle und eindeutige Politik der IR Iran
28 Oktober 2014
Teheran (MehrNews/IRIB) – Wie MehrNews unter Berufung auf das
Pressebüro des geehrten Revolutionsführers berichtete, hat Ayatollah
Khameni am Dienstagmorgen bei einem Treffen mit Verantwortlichen für die
Durchführung der Pilgerfahrt nach Mekka, die Planung und Nutzung der
Pilgerfahrt (Hadsch) mit einem veränderten und innovativen Blick als
Antwort auf die spirituellen Bedürfnisse und Gedanken der Pilger" und
außerdem mit Blick auf den Widerstand gegen die Suggestionen der Feinde
des Islam" als Notwendigkeit bezeichnet.
Er betonte: "Eine Trennmauer zwischen der IR Iran und dem Rest der
islamischen Welt zu ziehen ist eine der Taktiken der Feinde der
Islamischen Umma." Man müsse den Hadsch als eine Gelegenheit für die
Zusammenkunft der islamischen Umma zur Beseitigung dieser Trennmauer und
zur Änderung der Vorstellungen und der falschen Ansichten, die sich durch
die lügenhafte Propaganda der Feinde gebildet haben, in der besten Form
nutzen, sagte das Revolutionsoberhaupt.
Ayatolla Khamenei bezeichnete die islamische Einheit als wahre
Notwendigkeit für die islamische Welt in der heutigen Zeit und erläuterte:
"Einheit und Brüderlichkeit zwischen den Muslimen sind nichts anderes als
die Grundlage unseres Glaubens und auf diesem Gebiet macht die IR Iran mit
niemandem "Ta'arof" (Höflichkeitsbezeugungen). Er erinnerte an die
Initiative von Imam Chomeini bei der Umsetzung der Losung "Islamische
Einheit" in der offiziellen Politik der IR Iran. Außerdem sagte er, dass
das Bücherschreiben gegenüber den Taktiken der Feinde der Islamischen Umma
nicht ausreiche, denn man müsse prüfen, wie man durch verschiedene
Methoden die falschen Vorstellungen, die durch Lügenpropaganda der Feinde
geschaffen wurden, ändern könne. Abschließend betonte er die Notwendigkeit
der Schadenserkennung und der Aufdeckung der Faktoren für die
Glaubhaftmachung der unrealistischen Propaganda der Feinde.
Irans
Revolutionsoberhaupt: Der wahre Reichtum des Landes ist das Potential der
jungen Generation
22 Oktober 2014
Teheran (IRIB) – Bei einem Treffen mit jungen iranischen
Wissenschaftlern hat das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah
Seyyed Ali Khamenei das Stützen auf einheimische Wissenschaftler als den
wahren Reichtum des Landes bezeichnet.
„Der wissenschaftliche Fortschritt soll keineswegs abgehalten werden“,
unterstrich Ayatollah Khamenei und hob die Rolle der Wissenschaftselite
des Landes, vor allem die der hoch begabten jungen Wissenschaftler,
hervor. „Wir müssen uns bei dem Fortschritt und der Entwicklung des Landes
auf die junge Generation und Wissenschaftselite stützen, und nicht bloß
auf den Verkauf von Rohstoffen“, betonte Ayatollah Khamenei. Er forderte
dabei die ständige und allseitige Unterstützung von Universitäten und
Forschungszentren, damit die Wissenschaftselite des Landes sich entfalten
und dadurch eine effektive Rolle in der Gesellschaft spielen kann.
Revolutionsoberhaupt
empfing Iraks Ministerpräsident
Dienstag, 21 Oktober 2014 17:49
Teheran (IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
heute beim Empfang des irakischen Ministerpräsidenten, Haidar al-Abadi,
den verkündeten Kampf gegen die Terrorgruppe "Islamischer Staat"(IS)
angezweifelt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dabei auf den angeblichen Kampf
gegen die IS-Terroristen hin und betonte: Wir können denen, die behaupten,
die IS-Terroristen bekämpfen zu wollen, nicht glauben und sind der
Meinung, dass das IS-Problem und der Terrorismus überhaupt durch die
Länder der Region gelöst werden sollen. Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution bezeichnete dabei die Sicherheit, den Wohlstand,
die Autorität und die Würde des Iraks als sehr wichtig und versicherte die
Volle Unterstützung des Iraks durch den Iran. Er fügte hinzu: Die
gegenwärtige Lage in der Region, darunter im Irak, ist das Ergebnis einer
verantwortungslosen Politik gewisser internationalen Mächte sowie
regionaler Länder in Syrien. Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte, die
Islamische Republik Iran glaubt, dass die Regierung und das Volk von Irak,
insbesondere die Jugendlichen, durchaus in der Lage sind, die Terroristen
selber zu vernichten und die Sicherheit in ihrem Land herzustellen,
deshalb brauchen sie die Präsenz fremder Länder nicht. Der geehrte
Ayatollah Khamenei gratulierte dann dem Volk und der Regierung vom Irak
zur Bildung der neuen Regierung und sagte: Irak ist ein großes, wichtiges
und wirkungsvolles Land in der Region und kann – wenn die Normalität
einkehrt – Rollen übernehmen. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution erinnerte dann an die großen Leistungen des früheren irakischen
Ministerpräsidenten, Nuri al-Maliki, und betonte: Wir werden seine Dienste
für den Irak und die ganze Region nicht vergessen. Er sagte dann zu
al-Abadi: Die Islamische Republik steht auf Ihrer Seite und wird Ihre
Regierung wie die iranische unterstützen. Der geehrte Ayatollah Khamenei
nannte die Sicherheit im Irak auch wichtig für den Iran und erklärte: Die
Lage in der Nahostregion ist so kompliziert, dass die Sicherheit in diesen
Ländern untrennbar ist, wobei Iran die Sicherheit im Irak als einen Teil
seiner eigenen Sicherheit betrachtet. Das geehrte Revolutionsoberhaupt
bezeichnete die Politik des Iraks in den letzten Jahren, der nicht zuließ,
von seinem Boden Krieg gegen Syrien zu führen, als eine vollkommen
richtige und kluge Politik. Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte ferner
die Politik der neuen irakischen Regierung gegenüber den ethnischen
Gruppen und Volksstämmen eine richtige Politik und unterstrich, dass der
Irak eine geographische Einheit bildet und die Differenzierung zwischen
Schiiten, Sunniten, Arabern und Kurden bedeutungslos ist. Der Irakische
Ministerpräsident, Haidar al-Abadi, dankte dabei der Islamischen Republik
für ihre Hilfe im Kampf gegen die IS-Terroristen und sagte, mit der
Weisichtigkeit beider Völker Irans und Iraks sowie der Unterstützung der
religiösen Rechtsgelehrten sowie Ihrer Leitung werden die Terroristen
zurückgedrängt.
Irans Revolutionsoberhaupt
bezeichnet Gaza-Krieg als großen Sieg der Palästinenser
Donnerstag, 16 Oktober 2014 15:49
Teheran (IRIB) – Der Widerstand der Palästinenser gegen den 50-tägigen
Angriff des israelischen Regimes gegen den belagerten Gazastreifen ist ein
großer Sieg für das palästinensische Volk, sagte heute das Oberhaupt der
Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei bei einem Treffen
mit dem Generalsekretär des Islamischen Dschihad Palästinas (PIJ) ,
Ramadan Abdullah.
Die Islamische Republik Iran und das iranische Volk sowie alle
freiheitliebende Menschen seien stolz auf den Widerstand und Sieg der
Palästinenser, sagte Ayatollah Khamenei und fuhr fort: „Wir hoffen, dass
das palästinensische Volk in Zukunft weiterhin seine Ziele erreichen
kann.“ Der beispielhafte Widerstand der Palästinenser habe alle Pläne des
israelischen Regimes ein weiteres Mal vereitelt und zwang diesem
Besatzerregime, die Bedingungen der Palästinenser zu akzeptieren, hob
Ayatollah Khamenei hervor. „Trotz aller Bombardierungen und der brutalen
Gewalt der Zionisten gegen die Zivilisten haben die Menschen in Gaza den
Widerstand nicht aufgegeben, was nur durch göttlichen Beistand möglich
wurde.“ Er wies auf die Möglichkeit hin, dass die israelische Regierung
weitere Angriffe planen würde. Von daher betonte er die ständige
Wachsamkeit der Palästinenser.
Irans Revolutionsoberhaupt
bezeichnet Entstehung extremistischer Terrorgruppen in der Region als Plan
der Imperialisten
Montag, 13 Oktober 2014 15:55
Teheran (IRIB) – Die Zerwürfnisse in der islamischen Welt und die
religiöse Spaltung unter den Muslimen liegen lediglich im Interesse der
Feinde des Islam und sind ein Plan der USA und deren Verbündeten, die
ganze Region dadurch instabil zu machen, sagte das Oberhaupt der
Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamanei.
Ayatollah Khamenei sprach heute vor Tausenden Menschen aus
verschiedenen Bevölkerungsschichten anlässlich des Ghadir-Festes (Tag der
Ernennung des ersten Imam der Schiiten, Imam Ali als Nachfolger des
Propheten). Bei seiner heutigen Rede ging er auf die Entstehung
extremistischer Terroristen in der islamischen Welt, vor allem der
Terrorgruppe IS in Syrien und dem Irak, ein und bezeichnete dies als ein
Plan der Imperialisten. „Nach dem Sieg der Islamischen Revolution in Iran
haben die Imperialisten immer wieder versucht, das wahre Gesicht des Islam
durch extremistische Gruppen zu verzerren und unter Muslimen Spaltung
hervorzurufen. Ihre Pläne wird aber jedes Mal scheitern und die
entstandenen Extremisten, wie al-Kaida, die Taliban und nun der IS, werden
selbst zu einer Gefährdung der Weltsicherheit.“ Die Verbreitung des
Extremismus in der Region wird bloß im Interesse der Feinde des Islam
sein, unterstrich Ayatollah Khamenei und rief alle Muslime zur Einheit und
Wachsamkeit auf. Die von der USA geführte Koalition gegen IS bezeichnete
das Revolutionsoberhaupt als einen Vorwand, die Zerwürfnisse unter den
Muslimen weiterhin zu schüren und die Region noch instabiler zu machen, um
letztlich deren militärische Präsenz in der Region zu stärken und sichern.
Botschaft an die
Hadschpilger zum Heiligen Hause Gottes
Im Namen Gottes des Allerbarmers, des Barmherzigen Preis und Dank sei
Gott, dem Herrn der Welten Gottes Segensgruß sei Mohammad und den Reinen
aus seinem Hause
Freudig und respektvoll entbiete ich euch Glücklichen, die ihr dem
Aufruf des Korans gefolgt und zu dem Gastbesuch am Hause Gottes geeilt
seid, meinen Friedensgruß. Als erstes möchte ich sagen, dass ihr diesen
großen Segen schätzen sollten. Ihr solltet über die persönlichen und
gesellschaftlichen, die geistig-seelischen und internationalen Aspekte
dieser einmaligen Pflicht nachdenken und daraufhin um Erreichung deren
Ziele bemüht sein und den begnadenden allmächtigen Gastgeber dafür um
Beistand bitten. Im Einklang mit euch bitte ich den Vergebung und Gnaden
spendenden Herrn, dass er Seinen Segen an euch vollenden möge und, genauso
wie Er euch den Erfolg zur Hadsch-Reise schenkte, euch auch das Glück der
vollständigen Vollbringung des Hadsches bescheren möge. Ich bitte, dass Er
diesen Hadsch großzügig akzeptiert und euch mit vollen Händen und bei
vollständiger Befreiung von jedem Übel in eure Heimat zurückkehren lässt.
So Gott will!
Während der kostbaren Gelegenheit dieser einmaligen und tiefsinnigen
religiösen Zeremonie gehört es neben der Läuterung und dem spirituellen
und geistigen Wiederaufbau , welche die größten und nachhaltigsten
Errungenschaften des Hadsches sind, zu den höchsten Pflichten und Regeln
der Hadschpilger, den Problemen der Islamischen Welt Beachtung zu schenken
und sich umfassend und intensiv mit den wichtigsten und vorrangigsten
Fragen der Islamischen Umma zu befassen.
Eine dieser wichtigen vorrangigen Angelegenheiten ist der
Zusammenschluss der Muslime und die Lösung der Probleme, die einen Abstand
zwischen einigen Teilen der Islamischen Weltgemeinde hervorrufen. Im
Hadsch kommt die Einheit und die Harmonie zum Ausdruck und er ist
Ausgangspunkt der Brüderlichkeit und gegenseitiger Unterstützung. Beim
Hadsch müssen sich alle auf die Gemeinsamkeiten und die Behebung von
Meinungsverschiedenheiten konzentrieren. Die Zwietrachtstiftung hat schon
immer zwecks Erreichung der eigenen üblen Ziele für die schmutzigen
Akteure der imperialistischen Strategien auf der Tagesordnung gestanden.
Doch heute ist die Politik der Spaltung unter den Muslime intensiviert
worden, da die muslimischen Völker dank des Islamischen Erwachens die
Feindseligkeiten der Front der arroganten Gewaltmächte und des Zionismus
richtig erkannt und ihnen gegenüber Stellung bezogen haben.
Der listige Feind will unter den Muslimen selber das Kriegsfeuer
schüren und ihre Motivation zum Widerstand und Dschihad auf Abwege lenken,
um das zionistische Regime und die Agenten der arroganten Mächte, welche
die wahren Feinde sind, ins sichere Abseits zu bringen. Auf diese
heimtückische Politik geht auch die Gründung und der Einsatz von
takfiristischen und ähnlichen Terrorgruppen in den regionalen Ländern der
Westasiens zurück. Es ist ein Alarmsignal für uns alle, dass wir die
Vereinigung der Muslime heute als eine der wichtigsten nationalen und
internationalen Aufgaben betrachten müssen.
Eine weitere wichtige Angelegenheit ist die Palästinafrage. Nach Ablauf
von inzwischen 65 Jahren seit Beginn der Gründung des besatzerischen
zionistischen Regimes und dem vielen Auf und Ab in dieser wichtigen,
sensiblen Angelegenheit, und insbesondere angesichts der blutigen
Ereignisse der letzten Jahre sind allen zwei Tatsachen klar geworden, und
zwar als erstes die Tatsache, dass das zionistische Regime und seine
verbrecherischen Unterstützer in Bezug auf Bestialität und Verletzung
aller Regeln der Menschlichkeit und Ethik keinerlei Grenzen kennen. Sie
betrachten Verbrechen, Generationsausrottung, Verwüstung, die Ermordung
von Kinden, Frauen und schutzlosen Menschen und jede Art von Übergriff und
Unterdrückung , die ihnen möglich sind, als erlaubt und sind sogar stolz
darauf. Die Szenen vom jüngsten 50-Tage Gazakrieg, welche zum Weinen sind,
liefern das neueste Beispiel für diese historischen Verbrechen, die sich
allerdings seit einem halben Jahrhundert mehrmals wiederholt haben.
Die zweite Tatsache besteht darin, dass diese Blutvergießer und
Tragödienstifter nicht das Ziel der Anführer und der Unterstützer des
Besatzerregimes umsetzen konnten. Im Gegenteil zu dem einfältigen Wunsch
böswilliger Politspieler, das zionistischen Regime zu stärken und zu
festigen, nähert sich dieses Regime von Tag zu Tag immer mehr seiner
Auflösung und Vernichtung.
An dem 50-tägigen Widerstand des abgeriegelten und schutzlosen Gazas
gegenüber der Macht, welche das zionistische Regime mit aller Wucht
demonstrierte, und daraufhin der Niederlage und dem Rückzug dieses Regimes
und seiner Kapitulation gegenüber den Bedingungen des Widerstandes sind
deutlich die Schwäche, Unfähigkeit und Instabilität dieses Regimes
abzulesen. Das bedeutet, dass das palästinensische Volk mehr denn je
Hoffnung hegen kann, (es bedeutet auch) dass die Dschihad- und
Hamas-Kämpfer ihren Einsatz und ihren Willen steigern und das
Westjordanland machtvoller und fester den stetigen ehrenvollen Weg
fortsetzen sollen, sowie dass die muslimischen Völker von ihren
Regierungen eine wahre und ernsthafte Unterstützung für Palästina fordern
und die Muslimregierungen aufrichtiger auf diesem Weg handeln müssen.
Das dritte wichtige und vorrangige Anliegen ist die Wachsamkeit, welche
Aktivisten, die das Wohl der Islamischen Welt wollen, hinsichtlich des
Unterschiedes zwischen dem unversehrten Islam Mohammads (s) und dem Islam
nach amerikanischer Version besitzen müssen. Sie müssen sich und die
anderen vor einer Verwechslung zwischen diesen beiden bewahren. Der erste,
der sich für die Unterscheidung von diesen beiden Begriffen eingesetzt
hat, ist unser großer verstorbener Imam (Chomeini) gewesen. Er hat dieses
Thema in das politische Vokabular der Islamischen Welt eingeführt. Der
echte, unversehrte Islam ist ein Islam des Friedens und der Spiritualität,
ein Islam voller Gottesfürchtigkeit und bei dem das Volk regiert. Es ist
der Islam derjenigen, auf die اَشِدّاءُ عَلَى الكُفّار رُحَماءُ بَينَهُم
„hart gegen die (feindlichen) Ungläubigen, doch barmherzig zueinander“[1]
zutrifft.
Die amerikanische Islamversion ist eine Tarnhülle, hinter der sich der
Dienst an den Fremden und die Feindschaft gegenüber der Islamischen
Weltgemeinde, verbirgt. Ein Islam, der das Feuer der Zwietracht zwischen
den Muslimen schürt, der statt auf die göttlichen Verheißungen zu hoffen
den Feinden Gottes vertraut, der statt gegen den Zionismus und die
arroganten Unterdrückermächte zu kämpfen gegen die muslimischen Brüder
Krieg führt und der sich mit den arroganten gewalttätigen USA gegen die
eigene Nation oder andere Nationen vereint, ist kein Islam. Es ist eine
gefährliche und schreckliche Heuchelei, gegen die jeder aufrichtige Muslim
kämpfen muss.
Bei mit Erkenntnis und tieferem Nachdenken einhergehender Betrachtung
werden für jeden Wahrheitssuchenden diese wichtigen Tatsachen in der
Realität der Islamischen Welt klar erkennbar und schält sich deutlich die
derzeitige Pflicht heraus.
Der Hadsch und seine Rituale und Bräuche sind eine kostbare
Gelegenheit, an diese Erkenntnis und Weitsicht zu gelangen, und es ist zu
hoffen, dass ihr glücklichen Hadschpilger dieses göttliche Geschenk
vollständig nutzt. Ich vertraue euch alle dem Schutz Gottes des
Allmächtigen an und bitte Ihn, eure Bemühungen anzuerkennen.
Der Frieden und Segen Gottes und Seine Barmherzigkeit sei mit euch
Seyyed Ali Khamenei
5. Dhul Hidscha 1435, 30.9.2014