Übersetzung des persischsprachigen Zeitungsartikels "Quds" vom 20.
August 2002 (Ausschnitt)
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei, das ehrwürdige Oberhaupt der
islamischen Revolution nannte beim gestrigen Treffen der Verwaltungsmitglieder
des Ministerialkongresses und 15´000 Märtyrer der Regierung, (dass) die
Wertschätzung der Märtyrer der Regierung und Ministerien (als) Zielsetzung in
dem Programm der "Regierungswoche" eine korrekte und notwendige
Handlung sei und fügte hinzu: "Die Basidsch-Moral (=Volksbereitschaft zur
Verteidigung) muss in dem riesigen Komplex der Regierung (und Verwaltung),
(Staats-) Apparate und den verschiedenen Ministerien geschützt und verstärkt
werden".
Nach Angaben von IRNA, nannte er die Liebe und Zuneigung des Volkes
gegenüber der ehrenvollen Märtyrer der Revolution und der heiligen
Verteidigung als Vorbild für alle Regierende und Verantwortlichen des Landes
und verdeutlichte: "Die Hauptverantwortlichen des Landes sind die Liebenden
des (tiefen) Sinns des Martyriums, Märtyrer und Opferbereitschaft, wobei diese
Liebe Tag für Tag in Erscheinung treten muss".
Das ehrwürdige Oberhaupt fügte, mit der Kritik an die Personen, die
wissendlich oder unwissentlich die Glaubens- und Überzeugungsfundamente der
Bürger schwächen oder beschädigen, hinzu: "Iman (=religiöse
Überzeugung), Liebe, die Opferbereischaftsmentalität und Widerstand des Volkes
sind die Fundamente für alle gewaltige Errungenschaften, die der Revolution und
der Gesellschaft bis heute zu Teil wurden".
Übersetzt von S.M. Hadjizadeh
Treffen am 19. August 2002 /1381.05.28 H.S. / 10. Dschamadi-ul Thani 1423 H.Q.
Übersetzung des persischsprachigen Zeitungsartikels "Quds" vom 20.
August 2002 (Ausschnitt)
Das ehrwürdige Oberhaupt der islamischen Revolution bezeichnete am
Sonntagnachmittag, bei dem Treffen mit den Botschaftern und Chefs der
Auslandsvertretungen der islamischen Republik Iran, die Grundsätze und Werte
des islamischen Systems als Grundlage und Fundament der Außenpolitik des Landes
und zählte Selbstvertrauen, Mut in der Aussprache der Grundsatzpositionen, die
Ferne von jeglichem Peinlichkeiten, Geschwindigkeit und Fleiß als die Faktoren
der Außenpolitik des Landes.
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei zählte die Souveränität und die
politische Unabhängigkeit zu den Grundsätzen der Außenpolitik Irans und
fügte hinzu: "Die Betonung der Souveränität des Landes ist eine
Notwendigkeit aus dem nationalen Interesse heraus und der Wegbereiter der
Erhöhung der wahren Macht des Volkes und des Landes".
Er erachtete die Stützung auf die Werte der islamischen Republik, u.a. die
religiöse Bürgerherrschaft, als eines der weiteren Grundsätze der
Außenpolitik des Landes, und verweisend auf den religiösen Charakter des
Systems und die Erscheinung der Bürger in den verschiedenen Arenen, u.a. den
Wahlen, erinnerte er daran: "Die religiöse Bürgerherrschaft ist eine
geballte Meinung, die im Iran verwirklicht ist".
Das ehrwürdige Oberhaupt bezeichnete die Ablehnung des Herrschaftssystem
(eines Fremden) und die Nutzung der hohen Kapazität der islamischen Welt als
weitere Grundsätze der Außenpolitik und fügte, mit der Betonung auf die
Notwendigkeit der Beachtung der Prioritäten in der Diplomatie, hinzu: "Die
Erweiterung der Kontakte mit den Nachbarn, Vertiefung der Beziehung mit den
islamischen Staaten in der ganzen Welt und die Stärkung der Kooperationen mit
Europa und Asien gehören zu den Prioritäten der Außenpolitik des
Landes".
Verweisend auf die Notwendigkeit der Ernstnahme der Bedrohungen durch die USA
in dem politischen Kalkül, erinnerte er daran: "Die Ernsthaftigkeit dieser
Bedrohungen, die seit Anfang der Revolution (stets) in irgendeiner Form
andauerte, bedeutet nicht die Endgültigkeit des Angriffs, sondern die
Realisierung dieser Bedrohungen hängt von unserem Verhalten ab".
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei bezeichnet die Abenteuerlust der
amerikanischen Persönlichkeiten basierend auf die Cowboy-Mentalität und fügte
hinzu: "Wenn die Amerikaner das Gefühl bekommen, dass sie im Iran einem
einheitlichen und solidarisierten Volk begegnen werden und die Abenteuerlust im
Iran für sie von verschiedenen Dimensionen her hohen Kosten verursachen wird,
so werden sie in ihren Planungen Zweifel bekommen".
Das ehrenwerte Oberhaupt der islamischen Republik betonte mit der Zustimmung
der Politik der Prävention: "Diese Politik muss auf jeden Fall mit Kraft
verfolgt werden, ansonsten werden Peinlichkeiten, Schwäche und Kapitulation
keine Prävention mitbringen".
Er wertete die Position des US-Präsidenten und anderer Verantwortlicher der
US-Regierung als deren militärische Hinwendung für das Beantworten der
verschiedenen Angelegenheiten und fügte hinzu: "Wenn zwischenzeitig einer
der Abgeordneten des US-Parlaments irgendwie anders sich äußert, so darf dies
nicht leichtsinnig als Zeichen einer Veränderung der (politischen) Richtlinie
der USA gewertet werden und dabei mit der Vernachlässigung der Realität, dem
Feind die Möglichkeit zum Manöver geben".
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei bezeichnete die Einschätzung der inneren
Situation Irans unter anderem, als Hauptmotivation der neuerlichen Drohungen der
USA und fügte hinzu: "Die eigentliche Sache ist, dass die Amerikaner mit
dem Grundsatz des Systems der Islamischen Republik - das heißt die Stütze auf
die Ablehnung der (Fremd-)Herrschaft -Probleme haben und sich bemühen, entweder
dieses System zu zerstören, was eine schwere Arbeit ist, oder (versuchen) die
Situation derart voranzutreiben, dass dieses System nur noch einen Namen des
Islams trägt und von seinen Gründsätzen abrückt, damit man mit diesem
Beziehung und Handel aufnehmen kann".
Das ehrenwerte Oberhaupt der islamischen Revolution zählte das Brechen des
großen iranischen Volkes und das islamische System zu die Hauptzielen der
Amerikaner und betonte: "Kein Volk ist bereit auf seine Festsetzungen und
Grundsätze seiner Macht und Ehre zu verzichten und eine Beziehung mit dem Feind
aufzunehmen, die den Tod und Entwürdigung mit sich bringt".
Die Verneinung der Beziehung mit den USA als eine vollkommene Sachkenntnis
bezeichnend, fügte er hinzu. "Wenn wir mit einem Blick, bezogen auf die
hohe Ehre, Würde des iranischen Volkes und dessen klare Zukunft, die
Verhandlungen und Beziehungen mit den USA betrachten, wird die Wahrheit der
Angelegenheit offensichtlich. Und es wird deutlich, dass der Aufbau einer
Beziehung (mit den USA) nutzlos und schädlich - mit der Bedeutung der
Kapitulation gegenüber dem Feind, dem Verlust einer klarer Zukunft und
Abnabelung von der lebensspendenden Wirkung der Revolution auf das Schicksal der
muslimischen Völker - ist".
Das ehrwürdige Oberhaupt der islamischen Revolution nannte in einem anderen
Bereich seiner Rede über das Präsentieren des grundsätzlichen und praktischen
Festhaltens im diplomatischen Verhalten, ständige und vollkommenen Achtung der
Grundsätze und Werte des Systems im jeglichem diplomatischen Verhalten sei
notwendig und erinnerte: "Die Aussage, in der Außenpolitik müsse man
nicht nach der Richtlinien der Ideologie trachten, ist eine falsche Aussage,
denn sogar bei den laizistischen Staaten sind die Richtlinien und laizistische
Basis und Denkweise komplett spürbar." Er betonte, (dass) die Aussagen und
Verhalten der Botschafter und politische Vertreter Irans müssen im Ausland die
Präsentation der Einheit und Solidarität des Systems sein.
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei betrachtet die ständige Analyse und
Bestimmung der Prioritäten in der Außenpolitik in Anbetracht der regionalen
und globalen Veränderung als notwendig und fügte hinzu: "Sie müssen
ständig mit der Handlungsinitiative den Spielraum in dem politischen Handel
bestimmen und nicht erlauben, (dass) die politische Konkurrenz mit komplizierter
Methodik seine Wünsche Ihnen aufzwingt".
Das ehrwürdige Oberhaupt betonte außerdem: "Botschafter im islamischen
System zu sein ist eine göttliche Mission, die von der Blickwinkel der
Erfüllung der Pflicht und Zufriedenheit Gottes gesehen werden muss".
Er bezeichnete die Stärkung der religiösen und spirituellen Fundamente,
Verstärkung der Beziehung mit Gott, moralische Dahinterstehen und Wertetreue in
der Erfüllung der schweren Verpflichtung der Vertretung des iranischen Volkes
und des islamischen Systems als wirkungsvoll und wichtig und fügte hinzu:
"Sie müssen mit der Stärkung des Gefühls (=Bewusstseins) der
Dienerschaft gegenüber Heimat und Bürger, Vermeidung der Verschwendung und
Ferne vom Luxus sich als Soldat der vordersten Front des Systems und ehrenvollen
Volkes im Ausland betrachten und (Sie) werden mit korrektem Verhalten und
basierend auf den Fundamenten ein Grund für Ansehen, Würde und Ehre des
islamischen Systems sein".
Das ehrenwerte Oberhaupt fügte mit der Betonung auf die Notwendigkeit der
politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Stärkung des Landes hinzu:
"Das ehrenvolle Volk Irans, die Regierung und die frommen Verantwortliche
des Landes stehen zu den Grundsätzen des Islams, und sie werden mit der Stütze
auf die enthusiastische und freundenvolle junge Generation mit der
Unterstützung Gottes die vorhandenen Probleme allmählich lösen"....
Das Abend- und Nachtgebet ist unter Leitung des ehrwürdigen Oberhaupts der
islamischen Revolution abgehalten wurde.
Übersetzt von S.M. Hadjizadeh
Treffen am 18. August 2002 /1381.05.27 H.S. / 09. Schamadi-ul Thani 1423 H.Q.
Artikel aus der persischsprachigen Zeitung "Resalat" von 19. August
2002
Teheran - IRNA Seiner Hoheit Ayatollah Khamenei, das ehrenwerte Oberhaupt der
islamischen Revolution zählte gestern bei dem Treffen mit Scheich Hamd Ibn Isa
Aali Khalifa, dem König von Bahrain, und sein begleitende Gremium die viele
Gemeinsamkeiten zwischen Bahrain und Iran, die viele historische wie kulturelle
Erfahrungen und die derzeitige Bedrohungen gegenüber der islamischen Welt auf
(und diese) als eine der wichtigen Argumente der Notwendigkeit der Ausbau der
bilaterale Beziehungen. Er verdeutlichte, (dass) jede Macht, die es versucht
gegen die islamische Welt eine Aktion zu unternehmen, sicherlich mit großen
Problemen gegenüberstehen werde.
Er sagte, verweisend auf die breite Propaganda der Fremden seit dem Sieg der
islamischen Revolution für die Zerstörung der Beziehung zwischen dem Iran und
den Anrainerstaaten des persischen Golfes, der einzige Weg der Begegnung dieser
Anstrengungen liege in Gespräche und engere Beziehungen der Anrainerstaaten des
Persischen Golfes mit der islamischen Republik Iran.
Das ehrenwerte Oberhaupt fügte, verweisend auf die derzeitigen Problematiken
der islamischen Welt, insbesondere die Problematik Palästinas, hinzu, die
internationalen Mächte stünden heute gegen der islamischen Welt und der
US-Präsident habe auch deutlich vom Kreuzzug gesprochen, wobei in so einer
Situation die islamische Staaten mehr als zuvor nah kommen und mit einander
kooperieren müssten.
Seiner Excellenz Ayatollah Khamenei erinnerte, betonend auf die spezielle und
empfindliche Stellung des Gebietes des Persischen Golfes wegen der Existenz
großer Energieressourcen in diesem Gebiet, darauf, jede Vorkommnis in diesem
Gebiet werde zum Schaden der Vorkommnisverursacher enden. Er nannte, verweisend
auf die neuerliche breite Propaganda hinsichtlich des möglichen Angriffs gegen
den Irak, dies sei eine offene Gewaltausübung und betonte, die islamische
Republik Iran sei gegen jeglichen Angriff gegen den Irak und die islamische Welt
müsse in diese Angelegenheit eine geeignete Position ergreifen.
Bei diesem Treffen verwies Herr Scheich Hamd Ibn Isa Aali Khalifa, bemerkend
über die Zufriedenheit über die Reise nach Iran, auf die derzeitige
Bedrohungen gegenüber der islamischen Welt und betonte, die Ausweitung der
Beziehungen und Kooperationen zwischen den Staaten des Gebietes des Persischen
Golfes, insbesondere Bahrain und Iran, werde die Umsetzung dieser Bedrohungen
verhindern. Er betonte, Bahrain sei gewillt die Kooperationen mit der
islamischen Republik Iran in allen Bereichen zu erweitern und ist in dieser
Sache ernst.
Übersetzt von S. M. Hadjizadeh
Treffen von 18. August 2002 / 1381.05.27 H. Schamsi / 09. Dschamadi-ul Thani
1423 H. Qamari
Übersetzung des Artikels der persischsprachigen Zeitung "Quds" vom
15. August 2002
Das ehrwürdige Oberhaupt der islamischen Revolution hat beim gestrigen
Treffen mit den im Ausland (operierenden) Kulturattaches der islamischen
Republik Iran das feinfühlige und kunstvolle Präsentieren der Logik der
Revolution und des islamischen Systems als die wichtigste Aufgabe der
Kulturattaches und als Wegweiser der spirituellen Größe des Systems
bezeichnet. Seiner Exzellenz Ayatollah Khamenei nannte das Erwecken der Gefühle
der Völker und der Überzeugung der Herzen von der Logik der islamischen
Revolution als Vervollkommnung der Hauptpflicht der Kulturattaches und fügte
hinzu: "Man muss in eine anhaltende, sukzessive, (genau) geplante Bewegung
und mit der Nutzung der Talente, Enthusiasmus und Kunst, die Aufmerksamkeit der
öffentliche Meinung und der der Elite der Völker zum Nachdenken und
Grundsätze der islamischen Revolution einladen".
Er zählte das Präsentieren der Logik des islamischen Systems zu der
korrekten Werbung des reinen Islams und fügte hinzu: "Die globale
Machthaber versuchen die Religion aus dem Bereich der Politik und
gesellschaftlichem Leben zu trennen, aber die Werbung des Gedankenganges Imam
Khomeinis und dessen Erblühen - d.h. die islamische Revolution - präsentiert
den Weltbürgern bestens den reinen Islam im Bereich des persönlichen
Verhaltens und des gesellschaftlichen Lebens".
Das ehrwürdige Oberhaupt wertete die islamische Revolution als den Auslöser
des neuen Gedankenganges gegenüber dem westlich-demokratischen Liberalismus und
dem marxistischen Gedankengang und fügte hinzu: "Die palästinensische
Jugendliche haben das politische Kalkül durch die Einwirkung der Gedanke der
islamischen Revolution durch einander gebracht und der Feind versucht, mit der
Erkenntnis über die erstaunliche Macht der Wirksamkeit der Revolution, mit der
psychologischen Kriegsführung diese Wirksamkeit Einhalt zu geben und zu
neutralisieren".
Er betonte: "Wir müssen mit Stolz, Würde, Pracht und Mut von der
Position des Agierens - nicht Defensive - unsere neue Aussagen bezüglich der
religiösen Volkssouveränität, Moral und Pracht präsentieren und als ein
ernster Konkurrent die Liberaldemokratie des Westens wegen der Vernichtung der
Moral der Menschheit, Schaffung zweier Weltkriege, Produktion von chemischen und
atomaren Waffen und die Schaffung von Gruppierungen wie die Taliban begegnen und
sie zwingen eine Antwort zu geben".
Das ehrwürdige Oberhaupt der islamischen Revolution nannte den Vokabular des
US-Präsidenten ähnlich wie der Vokabular Hitlers und wies darauf hin:
"Die Arroganz der Macht, der Machtapparat hat den Westen in die
Ehrlosigkeit hinein gezogen und der Präsident eines Landes, der Menschenrechte
und Freiheit beansprucht, redet mit den Bürgern der Welt in der Sprache
Hitlers".
Das ehrenwerte Oberhaupt der islamischen Revolution hat ebenfalls in einem
anderen Teil seiner Rede bei der Erläuterung der anderen Pflichten der
Kulturattaches, die Verbreitung der persischen Sprache als sehr bedeutend
bezeichnet.
Er betonte die Konzentration der kulturellen Aktivitäten in Ausland,
Erkenntnis über die Schwachpunkte dieser Aktivitäten und genaue Planung zur
Beseitigung dieser Mängel und fügte hinzu: "Sie müssen mit der tiefen
Erkenntnis der Logik der Revolution und des Systems, mit der Vermeidung
jeglicher Peinlichkeiten und ausgewählte Nutzung der Möglichkeiten, der
Vermeidung prunkvolle und nutzlose Aktivitäten, mit der Stütze auf die
Qualität und nicht Quantität, der Nutzung der passenden, neuen Worte und
Ausdrücke und dem Erreichen aller notwendigen Vorbereitungen, Ihre sehr
schweren Verpflichtung verfolgen".
Nach Angaben von IRNA hat vor der Rede des ehrwürdigen Oberhaupts, Ahmad
Masdschid Dschamii - der Minister für islamische Kultur und Führung in eine
Berichterstattung über die Sitzung der Kulturattaches gesagt: "In dieser
Sitzung werden die Ratschläge des verehrten Oberhaupts der Revolution als
sieben Direktiven der Rahmenbedingung der kulturellen Aktivitäten im Ausland
erachtet". Der Chef der Organisation für islamische Kultur und Beziehungen
verkündete in eine Berichterstattung auch: "Es sind 59 iranische
Kulturzentren und Vertretungen im Ausland tätig (und) versorgen die steigende
Notwendigkeiten der Völker und Elite der Länder mit der iranischen Kultur und
Gedanke und dem Islam".
Übersetzt von S.M. Hadjizadeh
Treffen am 14. August 2002 /1381.05.23 H.S. / 05. Dschamadi-ul Thani 1423 H.Q.